Leitungsbahnen zur Großhirnrinde,
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midalen Zellen, wahrend zu¬
gleich ihre Zahl abnimmt.
Die größeren Pyramiden be¬
sitzen eine fast constante
Form (5—4). Jede ist näm¬
lich mit ihrer Basis nach
innen gegen das Mark, mit
ihrer Spitze nach außen gegen
die Oberfläche gerichtet; ihr
breitester Fortsatz geht von
der Spitze der Pyramide ab
und ist nach außen, ein
schmälerer, meist kurz ab¬
reißender, von der Mitte der
Basis nach innen gekehrt.
Außerdem entsendet jede
Zelle einige seitliche Fort¬
sätze , welche gewöhnlich
näher der Basis als der Spitze
gelegen sind. Der mittlere
Basalfortsatz besitzt, da er
ungetheilt bleibt und in der
Mitte der Zelle zu entspringen
scheint, wahrscheinlich den
Charakter eines Axenfort-
satzes und geht als solcher
unmittelbar in eine Nerven¬
faser über1). Alle anderen
Fortsätze verästeln sich und
lösen sich auf diese Weise
schließlich in ein äußerst
feines Terminalnetz auf. Aus
dem letzteren sammeln sich
dann wieder Nervenfasern,
welche zunächst ebenfalls
netzförmig angeordnet sind,
daher man in der grauen
Binde neben dem feineren
ein gröberes Netz aus mark-
4) Butzke, Arch. f. Psychiatrie
III, S. 575.
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