Volltext: Untersuchungen über die Auffassung von Tondistanzen (6)

64 
Carl Lorenz. 
Tabelle XXII. 
T: M: H = 256 : 640 : 1024 (= 2:5:8). 
Mv 
Lz 
n 
M 
n 
i 
II 
I 
II 
u 
m 
O 
u 
m 
0 
u 
m 
0 
U 
m 
0 
588 
100 
100 
10 
100 
__ 
_ 
100 
_ 
_ 
10 
596 
100 
_ 
— 
100 
— 
— 
10 
80 
— 
20 
100 
— 
— 
10 
604 
100 
_ 
— 
100 
— 
— 
10 
90 
— 
10 
100 
— 
— 
10 
608 
90 
10 
— 
100 
— 
— 
20 
75 
5 
20 
95 
— 
5 
20 
612 
100 
_ 
— 
100 
— 
— 
10 
100 
— 
— 
100 
— 
— 
10 
616 
100 
_ 
— 
80 
20 
— 
10 
80 
— 
20 
90 
— 
10 
10 
620 
96 
.2 
2 
75 
5 
20 
78 
2 
20 
88 
7 
5 
624 
100 
_ 
_ 
85 
7 
8 
75 
5 
20 
97 
— 
3 
628 
85 
13 
2 
75 
17 
8 
68 
7 
25 
80 
12 
8 
632 
90 
10 
— 
52 
13 
35 
68 
17 
15 
85 
2 
13 
636 
82 
8 
10 
15 
27 
58 
53 
10 
37 
82 
5 
13 
640 
78 
17 
5 
32 
13 
55 
40 
8 
12 
80 
35 
25 
40 
Uo 
644 
87 
8 
5 
40 
20 
40 
18 
10 
72 
30 
15 
55 
648 
75 
13 
12 
15 
17 
68 
25 
17 
58 
57 
10 
33 
652 
63 
20 
17 
— 
15 
85 
32 
10 
58 
50 
8 
42 
656 
30 
28 
42 
— 
13 
87 
5 
2 
93 
23 
20 
57 
660 
32 
15 
53 
— 
2 
98 
7 
8 
85 
30 
20 
50 
664 
30 
— 
70 
10 
30 
60 
10 
— 
10 
90 
20 
— 
80 
10 
668 
20 
— 
80 
— 
— 
100 
10 
— 
10 
90 
— 
— 
100 
10 
672 
_ 
10 
90 
— 
— 
100 
20 
— 
15 
85 
— 
20 
80 
20 
676 
30 
— 
70 
-- 
— 
100 
10 
— 
20 
80 
40 
— 
60 
10 
684 
— 
— 
100 
— 
— 
100 
10 
— 
— 
100 
— 
— 
100 
10 
692 
10 
— 
90 
— 
— 
100 
10 
— 
— 
100 
— 
•- 
100 
10 
mit, der Reizmitte, d. h. dem Tone, der seiner absoluten 
Schwingungszahl nach gleichweit von dem tiefen und hohen Grenz¬ 
ton entfernt ist, Zusammenfalle oder ihr wenigstens sehr nahe liege. 
Daher wurde in jeder Versuchsreihe die Reizmitte öfter als die 
anderen variabeln Töne der Vergleichung unterworfen (vgl. in 
Tabelle VII, XI, XIII bis XVII die Zahlen unter n). Später ist die 
Versuchsanordnung in der Weise modificirt worden, dass nicht hlos 
die Reizmitte, sondern auch die ihr nahe liegenden Töne zu wieder¬ 
holten Malen in derselben Versuchsreihe auftraten (vgl. Tabelle I—VI, 
XII, XVIII—XXII). Dadurch wurde in verhältnismäßig kürzerer 
Zeit eine größere Zahl von solchen Einzelbestimmungen gewonnen, 
welche für die Beurtheilung der Verhältnisse namentlich maßgebend 
sind und daher größeren Werth besitzen, als die Schätzungen, 
welche sich auf die den Grenztönen einer Reihe näher liegenden 
variablen Töne beziehen. Die Versuche mit den letzteren wurden
	        
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