Volltext: Die Theorie der Collectivgegenstände (17)

Die Theorie der Collectivgegenstände. 
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angesehen werden müssen, auf jede Correction zu verzichten und tv 
ohne weiteres als Näherungswerth für zu benutzen. 
Construirt man beispielsweise auf Grund des gewöhnlichen Fehler¬ 
gesetzes ') 
?>(*) = 7— exp (— P) 
V 7t 
die Vertheilungstafel 
— 3 — 2 — 1 0 1 2 3 
4 335 4456 10410 4456 325 4 ’ 
so erhält man G = 0,5832 ; = 1,0140 ; «6 = 2,8812. Diese Werthe 
sind allerdings größer als die von — 00 bis -f- 00 erstreckten Integrale 
= 0,75; Jt4 6cp(t)dt = 1,875, 
Die Correction mittelst (26) ergibt aber als entsprechende Werthe 
0,4999; 0,3849; —1,7, 
so dass sie nur für zu einer Berichtigung, für 4 hingegen zu einem 
völlig unbrauchbaren Werthe führt. 
§ 3- 
D ie Berechnung der Summenwerthe 
Will man die Vertheilungstafel 
0, 1, 
Zq, z^ , 
nach der im II. Capitel, § 4, c, 
mittelst der Hülfsfunction 
n 
(27) 
entwickelten Methode durch die 
gebildete Function 
cp{a) = 
Xa 
W) 
0(a) = y0 • rp[cc) + y± ■ cpy (a) + y2 ■ (p2{a) + • • • (28) 
darstellen, so sind — wie im III. Capitel, § 5 gezeigt wurde — die 
Summenwerthe 
1; Mittelst der ^-Tabelle im Anhang zu Fechner’s Collectivmaßlehre.
	        
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