Die Theorie der Collectivgegenstände.
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angesehen werden müssen, auf jede Correction zu verzichten und tv
ohne weiteres als Näherungswerth für zu benutzen.
Construirt man beispielsweise auf Grund des gewöhnlichen Fehler¬
gesetzes ')
?>(*) = 7— exp (— P)
V 7t
die Vertheilungstafel
— 3 — 2 — 1 0 1 2 3
4 335 4456 10410 4456 325 4 ’
so erhält man G = 0,5832 ; = 1,0140 ; «6 = 2,8812. Diese Werthe
sind allerdings größer als die von — 00 bis -f- 00 erstreckten Integrale
= 0,75; Jt4 6cp(t)dt = 1,875,
Die Correction mittelst (26) ergibt aber als entsprechende Werthe
0,4999; 0,3849; —1,7,
so dass sie nur für zu einer Berichtigung, für 4 hingegen zu einem
völlig unbrauchbaren Werthe führt.
§ 3-
D ie Berechnung der Summenwerthe
Will man die Vertheilungstafel
0, 1,
Zq, z^ ,
nach der im II. Capitel, § 4, c,
mittelst der Hülfsfunction
n
(27)
entwickelten Methode durch die
gebildete Function
cp{a) =
Xa
W)
0(a) = y0 • rp[cc) + y± ■ cpy (a) + y2 ■ (p2{a) + • • • (28)
darstellen, so sind — wie im III. Capitel, § 5 gezeigt wurde — die
Summenwerthe
1; Mittelst der ^-Tabelle im Anhang zu Fechner’s Collectivmaßlehre.