508
Q-ottl. Friedr. Lipps.
so erhält man für fi = 1, 2, 3 . . .
a . ^ o
" — 1 • 2 • • fi ‘ ’
woraus für die auf das arithmetische Mittel als Ausgangswerth be
zogenen Mittelwerthe sich die Bedingungen
«1—0; «2 = A; «3 = A; e| —3A2 + A;
«5 = 10 A2 + A; «Ü = 15AS + 25A2 + A; ...
ergehen. — Ist hingegen
0(a) = y0 • qco («) + ft • ?>i («),
so wird
o _ ^ o f1 ’ ^+1 O
'1+1 — l-2-./t 1 1-2-. (,4+1) °>
und demgemäß, wenn 5 das arithmetische Mittel bezeichnet,
«i = 0; «2 = 5 — (5 — A)2 ;
«33 = 5 - 3(5 - A)2 + 2(5 - A)3 ;
«Î = 5 + 352 - (5 - A)2- (7 + 6A) + 6(5 - Af - 3(5 - A)4 ;
Es werde anderseits aus einem Systeme von z, Werthen ab
Zj Werthen a2, • • • zn Werthen an eine Vertheilungstafel
ft ft • • • ftt /Q4\
Zi z2 . . . z„
hergestellt, deren z nicht den a unmittelbar, sondern den aneinander¬
grenzenden Intervallen
«1 ± \h , «2 ••• ft*±£4
zuertheilt zu denken sind, so dass auf jeden, der Vertheilungstafel
angehörenden, von den Werthen a und a + da begrenzten Bereich
ein bestimmter Werth f(a) . da fällt. Die so definirte Function f[a)t
die außerhalb des Gebietes der Vertheilungstafel durchweg gleich
Null ist, soll mittelst der Hilfsfunction [II, (57)]
q>[h(a — 5)] = ~^= exp [— k2(a — 5)2]
\ it
(85)