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Gotti. Friedr. Lipps.
Reihe
Wählt man ferner die Producte von je drei Gliedern
« , a
a'" ■ • • cd“) als Werthe A, so dass
aus der
m(m — 1)(to — 2)
1-2-3 ’
r ■ E'v = («' - a" ■ a"')v -|----
so sind in die Ungleichungen
•. •<æ,_2<j?_1<æ;1<æ2< ...
77» V 77TV+1
T7»v— 1 \ 77»V
^r-1 -&V
die Werthe
(27)
■ffv___o3v 3 to ^2v nt , 2 3v
'v>’ ~~ (to—1)(to—2)e’' ~ (to—1)(to—2) £2v’£r + (to—1)(to—2)£3v (27a)
einzusetzen. Sollen hingegen die to (to— 1) Quotienten von je zwei
Werthen a", «"'• • - cd“) durch A,, A2 ■ ■ ■ Ar dargestellt werden,
so werden die in (27) einzusetzenden Werthe bestimmt durch
e:=-
TO -
6“v •
v —v
m •
(27b)
Andererseits resultirt, wenn man die A aus den Quadraten der
\m(m — 1) Differenzen (cd — «"); («' — «'"); (a''—«'") • • •
bildet, für positive ganzzahlige v
so dass
2 TO
TO — 1
(*2 — £i) < V(«4 —4ej«i+34)
<V(4 - 64«i +15 6Î ei -10 4) < •
ej-4efo+3ej 4-66^+15^4-104
«1 — 4 «4 4 €3 +■ 3 £2
(29)
Der Vollständigkeit wegen sei noch erwähnt, dass aus jeder, »uf
diese oder ähnliche Weise gefundenen Eigenschaft der Mittelwert®
Ey eine entsprechende Eigenschaft der aus den symmetrischen Grund'
functionen von a", gebildeten Mittelwerthe ßi,