Die Theorie der Collectivgegenstände.
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A2 ■ **, i = 2 • S12 + 2 • *Sq2 + 3 • Sn + 3 • $01 + Sl0 + $oo ;
yx2Ä2-%x, * = 4 • $22 + 6 ' $21 + 6 ' $12 + 2 • $20 + 2 • $02 + 9 • $n
+ 3 • $10 + 3 • $01 + $O0 ;
Das Bildungsgesetz für diese Summenwerthe erhellt aus
$*, +c<t1V-l)!^!$i.-i)r+ct1)^!(^-l)!$w—i)
+ Cu* ' 41’ (M — 1)! [v — !)• $u-l,v-l + • • • + $0,0 J
IVO die Werthe c(*\ cfj . . . c[l\ c(„2) • • • der Tabelle (14) in § 1, b
zu entnehmen sind.
Da jeder der vier Quadranten von (33) dem an (36) skizzirten
Rechenverfahren zu unterwerfen ist, so ergeben sich je vier Werthe
$ v. Um dieselben zu unterscheiden, mögen die $-Werthe für den
Quadranten der u-w Werthe zXii durch $£t, für den Quadranten
der u ■ v Werthe % _* durch $£7, für den Quadranten der t ■ w
Werthe Z-Xyi durch S^t und für den Quadranten der t ■ v Werthe
x_y durch $7 7 bezeichnet werden.
Es finden sich ferner in (33) noch die vier Reihen der u Werthe
zXy 0, der t Werthe 0, der w Werthe z0>i und der v Werthe %0;
neben dem Werthe z0, o ■ Auf jede dieser vier Reihen ist der Sum-
mationsprocess (6) [§ 1, b] unmittelbar anzuwenden, um aus den $-
Werthen die Summen
S • %*> o ■) 2■ z-y-> ° ’ 2 ■ *°>x > 2 ^° ■%o’ -1
zu finden. Von diesen $-Werthen mögen die aus den zx>0 gebildeten
durch $,t0, die aus den 0 berechneten durch $7° und entsprechend
die aus den z0, und z0, -i abgeleiteten durch $),+ und $S_ ange¬
deutet werden, so dass beispielsweise
^ x • o = $i+0 + $o+0; 2 * • 0 = Är° + 50-0 ;
21 • *o.2 = $10+ + $o0+ ; 2l-*»>-* = $!" + s°~•
Demgemäß resultirt durch Einsetzen der $-Werthe in (34):
m — $00+ + $iw + $oo+ + $oo + $o"° + $o ° + $o+ + $o + ^oo !
w*>/10 = z'j ($10+ + $10 -$10+-$10 ) + ($0+0+ H“ $00 $00+ $00 )
+ ($f° - $r°) + ($o+0 - $<T°)i ;