Volltext: Die Theorie der Collectivgegenstände (17)

Die Theorie der Collectivgegenstände. 
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A2 ■ **, i = 2 • S12 + 2 • *Sq2 + 3 • Sn + 3 • $01 + Sl0 + $oo ; 
yx2Ä2-%x, * = 4 • $22 + 6 ' $21 + 6 ' $12 + 2 • $20 + 2 • $02 + 9 • $n 
+ 3 • $10 + 3 • $01 + $O0 ; 
Das Bildungsgesetz für diese Summenwerthe erhellt aus 
$*, +c<t1V-l)!^!$i.-i)r+ct1)^!(^-l)!$w—i) 
+ Cu* ' 41’ (M — 1)! [v — !)• $u-l,v-l + • • • + $0,0 J 
IVO die Werthe c(*\ cfj . . . c[l\ c(„2) • • • der Tabelle (14) in § 1, b 
zu entnehmen sind. 
Da jeder der vier Quadranten von (33) dem an (36) skizzirten 
Rechenverfahren zu unterwerfen ist, so ergeben sich je vier Werthe 
$ v. Um dieselben zu unterscheiden, mögen die $-Werthe für den 
Quadranten der u-w Werthe zXii durch $£t, für den Quadranten 
der u ■ v Werthe % _* durch $£7, für den Quadranten der t ■ w 
Werthe Z-Xyi durch S^t und für den Quadranten der t ■ v Werthe 
x_y durch $7 7 bezeichnet werden. 
Es finden sich ferner in (33) noch die vier Reihen der u Werthe 
zXy 0, der t Werthe 0, der w Werthe z0>i und der v Werthe %0; 
neben dem Werthe z0, o ■ Auf jede dieser vier Reihen ist der Sum- 
mationsprocess (6) [§ 1, b] unmittelbar anzuwenden, um aus den $- 
Werthen die Summen 
S • %*> o ■) 2■ z-y-> ° ’ 2 ■ *°>x > 2 ^° ■%o’ -1 
zu finden. Von diesen $-Werthen mögen die aus den zx>0 gebildeten 
durch $,t0, die aus den 0 berechneten durch $7° und entsprechend 
die aus den z0, und z0, -i abgeleiteten durch $),+ und $S_ ange¬ 
deutet werden, so dass beispielsweise 
^ x • o = $i+0 + $o+0; 2 * • 0 = Är° + 50-0 ; 
21 • *o.2 = $10+ + $o0+ ; 2l-*»>-* = $!" + s°~• 
Demgemäß resultirt durch Einsetzen der $-Werthe in (34): 
m — $00+ + $iw + $oo+ + $oo + $o"° + $o ° + $o+ + $o + ^oo ! 
w*>/10 = z'j ($10+ + $10 -$10+-$10 ) + ($0+0+ H“ $00 $00+ $00 ) 
+ ($f° - $r°) + ($o+0 - $<T°)i ;
	        
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