Volltext: Die Theorie der Collectivgegenstände (17)

Die Theorie der Collectivgegenstände. 
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System den Ausgangspunkt der Untersuchung bilden, 
der Form 
... a — 1, a , a + 1 , . .. 
■ ■ • xa—\ > ) xa+i ! • • ■ 
% 
oder hiermit gleichbedeutend, wenn pa = , pa_lz= 
xa+i 
m 
u. s. w. gesetzt wird, in der Form 
... a — 1, a , a + 1, . . . 
• • • Pu — i > P i Pn+1 > • • • 
Es kann in 
m ’ Pa+i 
vorausgesetzt werden. Diese tabellarische Zuordnung der absoluten 
oder relativen Häufigkeitswerthe zu den durch Ordnungszahlen reprä- 
sentirten Varianten soll nach Fechner die Vertheilungstafel des 
C.G. genannt werden. 
Bilden hingegen die denkbaren Varianten des C.G. eine Doppel¬ 
reihe und befinden sich unter m Exemplaren xtt<ß Exemplare der 
Variante (a, ß), %„+uß Exemplare der Variante (« + 1, ß), za,ß+t 
Exemplare der Variante (a, ß + 1) u. s. w., so wird das aus xu, ß 
Werthenpaaren (a, ß), xa+uß Werthenpaaren (u -f-1, ß), %a. ß+{ Wer¬ 
thenpaaren (a, ß 1) u. s. w. bestehende System die Grundlage der 
Untersuchung bilden. Die Vertheilungstafel kann in der Form 
ß-1 
ß 
ß + 1 
a — 1 
a 
a + 1 
T 
SCL 
T 
s 
za-ß—i 
XU+1 . ß-l 
za-41 ß 
ß 
xa+i, ß 
■ ■ xa-i, ß+K 
zu ’ ß+l 
XU+l > ß+l 
vor Augen gestellt werden, wo jedes % die Häufigkeit desjenigen Wer- 
thenpaares angibt, dessen Glieder in der zu % gehörenden Horizontal- 
und Verticalreihe stehen, und wo an Stelle der absoluten Häufig¬ 
keiten za^ß wiederum die relativen Häufigkeiten 
xa■ ß 
treten können. 
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