Die Theorie der Collectivgegenstände.
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System den Ausgangspunkt der Untersuchung bilden,
der Form
... a — 1, a , a + 1 , . ..
■ ■ • xa—\ > ) xa+i ! • • ■
%
oder hiermit gleichbedeutend, wenn pa = , pa_lz=
xa+i
m
u. s. w. gesetzt wird, in der Form
... a — 1, a , a + 1, . . .
• • • Pu — i > P i Pn+1 > • • •
Es kann in
m ’ Pa+i
vorausgesetzt werden. Diese tabellarische Zuordnung der absoluten
oder relativen Häufigkeitswerthe zu den durch Ordnungszahlen reprä-
sentirten Varianten soll nach Fechner die Vertheilungstafel des
C.G. genannt werden.
Bilden hingegen die denkbaren Varianten des C.G. eine Doppel¬
reihe und befinden sich unter m Exemplaren xtt<ß Exemplare der
Variante (a, ß), %„+uß Exemplare der Variante (« + 1, ß), za,ß+t
Exemplare der Variante (a, ß + 1) u. s. w., so wird das aus xu, ß
Werthenpaaren (a, ß), xa+uß Werthenpaaren (u -f-1, ß), %a. ß+{ Wer¬
thenpaaren (a, ß 1) u. s. w. bestehende System die Grundlage der
Untersuchung bilden. Die Vertheilungstafel kann in der Form
ß-1
ß
ß + 1
a — 1
a
a + 1
T
SCL
T
s
za-ß—i
XU+1 . ß-l
za-41 ß
ß
xa+i, ß
■ ■ xa-i, ß+K
zu ’ ß+l
XU+l > ß+l
vor Augen gestellt werden, wo jedes % die Häufigkeit desjenigen Wer-
thenpaares angibt, dessen Glieder in der zu % gehörenden Horizontal-
und Verticalreihe stehen, und wo an Stelle der absoluten Häufig¬
keiten za^ß wiederum die relativen Häufigkeiten
xa■ ß
treten können.
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