Volltext: Die Theorie der Collectivgegenstände (17)

Die Theorie der Collectivgegenstände. 
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vit" = K+!X - [h+y - hf (61) 
|U, r 
setzen, wo die Summation über alle mit dem Systeme denkbarer 
Varianten verträglichen Werthenpaare u, v zu erstrecken ist. Nun 
tritt an Stelle von 
Pxx K - cf{h - df 
die Summe 
JmdPlA ' Yfiv[ax+fi, C'fi {b)^v dj1 . 
pv 
Dieselbe lässt sich, da ax+fl — c — (ax+/Ll — aj + (aK — c) und b^+l, 
— d — [b%+v — b}J + (bx — d) mit Berücksichtigung von (61) in die 
Form 
Ait (?)^7aK - «) + (l)vto-Kh - d) 
+(i) k - c)[h - d)+• • ■+k - cm - d°} 
bringen. Es wird somit, wenn (spa) den corrigirten Werth Spa be¬ 
zeichnet. 
(*po)P+flr = ' Y.uvK+u - c)?(bx+v — df 
y.X {iv 
= <■;+(I ) ^ + 
(62) 
Dies ist die Oorrectionsformel für jedes Gesetz, welches die 
Vertheilung der bei endlichem m gefundenen Wahrscheinlichkeits- 
werthe pxX auf das System der denkbaren Varianten bei unendlich 
großem m in Uebereinstimmung mit (61) regelt. 
Bezieht man die Mittelwerthe e^0- auf das durch die Bedingung 
- c) = ^dpy.rh — d) = 0
	        
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