Die Theorie der Collectivgegenstände.
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vit" = K+!X - [h+y - hf (61)
|U, r
setzen, wo die Summation über alle mit dem Systeme denkbarer
Varianten verträglichen Werthenpaare u, v zu erstrecken ist. Nun
tritt an Stelle von
Pxx K - cf{h - df
die Summe
JmdPlA ' Yfiv[ax+fi, C'fi {b)^v dj1 .
pv
Dieselbe lässt sich, da ax+fl — c — (ax+/Ll — aj + (aK — c) und b^+l,
— d — [b%+v — b}J + (bx — d) mit Berücksichtigung von (61) in die
Form
Ait (?)^7aK - «) + (l)vto-Kh - d)
+(i) k - c)[h - d)+• • ■+k - cm - d°}
bringen. Es wird somit, wenn (spa) den corrigirten Werth Spa be¬
zeichnet.
(*po)P+flr = ' Y.uvK+u - c)?(bx+v — df
y.X {iv
= <■;+(I ) ^ +
(62)
Dies ist die Oorrectionsformel für jedes Gesetz, welches die
Vertheilung der bei endlichem m gefundenen Wahrscheinlichkeits-
werthe pxX auf das System der denkbaren Varianten bei unendlich
großem m in Uebereinstimmung mit (61) regelt.
Bezieht man die Mittelwerthe e^0- auf das durch die Bedingung
- c) = ^dpy.rh — d) = 0