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X a f c ï III.
©iefe Stafet enthält ricr löorffelliingen &ee Sîabincns,
Welcher bajtt beffimmt ijt, tas mit ber »platte belehre
SBretchcn aufjunebmett, um bit Platte ter bent Üicht
jit fcbüyeti, fobalb fie in bent Seljält-cr 31a f. II. bit
3obfct)ict)t empfangen Ijat.
A i|b bev ^albcirtel, um bie £biiren B ju Offnen ;
C baê mit bec »platte oetfebene SBlättdjen.
Ü finît ©rebteeuje, um 0a6 Steteben unb bie St)ü;
ren feftjubalten.
E ifl bie ©iefe beS Sîabntenê,
F bie probeplatte.
gig. 3 flellt ben Stabmen mit ben offenen Satiren
ver, trie fie geifcilt finb in bent 2fugenblicf, tvo man
eine probe in ber Camera obscura macht.
X a f c I IV.
gig. 1 fiellt einen PerpettbiEulär s ©urcbftbnitf ber
Camera obscura in bie Sänge Dar, mit bem Stab tu en,
welcher bas matte ©las A trägt, Deffcn Sntfernung
pp in ObjeCtipglafe oollEontmen Derjenigen bec Probes
platte in teilt Sfbiirenrafjntcn gleich femt ntnfi, wie man
in C gig. 2 fiebt.
B ift ein Spiegel, welcher baut bient. Die ObjeEtc
in bie gehörige Sticbfung bringen. Um Den rechten
©cfichtSpunEt ju erbalten , fo neigt man ben Spiegel
auf 45°, mitteljl ber Stange L. 2tber um Den Stenns
pimtt mit ©enauigfeit jtt (teilen, fo mut matt Das
Spiegelglas gan,| öffnen, unb fo bie ObjeEte auf bem
matten ©lafe anfeben. SJÎan richtet cs leicht in ben
äSremtptinfr, menn man bat Doppelten S3ebälter D oors
ober juriieffetjiebt, in bent man ibtt unten mit beiben
Jöänben an ben beiben SBorfpringcn E gig. 2 anfafjt.
30 ber 33icnnpiinEt geftellt, fo brebt man ben Änopf H,
um ihn fefi^uffeilen. -Statt fcpliefSt baê Spiegelglas
toieber mit .Çmlfe ber ümei Eieinen $äEcben F, welche
bie iimei burdjbobrten platten G einfaffett, unb jicbt
ben Kabinen jurücf, um ibn mit betuiciiigeu ju oers