§ 38, nr. (>.
Egzqmp'l ov 1er man.
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fonetic speliij jénerali oeupjz muq les num clan de unfonetic speliij in
comun us, de ljnz qr cildd tin be ov veri nnecwal legt, in order dat da
ma contan de sam number ov wurdz and silab'lz az de ljnz eigenst hwiq
da qr plast.
UyyaJ, Jarman Speliy.
Die schriftliche und druckliche Laut¬
bezeichnung einer Sprache mit, nach Art
und Zahl unzulänglichen Charakteren, die
man daher combiniren oder modificiren
muss, um nur mit einiger Genauigkeit und
Bequemlichkeit das Phonetische derselben
graphisch darzustellen, ist von jeher für
Völker sowohl als Individuen, die Sprach¬
forscher nicht ausgeschlossen, eine der
nothwendigsten und schwierigsten Auf¬
gaben gewesen, die dejshalb auch in den
wenigsten Fällen glücklich gelöst ist.
Mögen wir daraus lernen, da/s die Erfind¬
ung der Schrift, die gröjste und wichtigste,
welche je der menschliche Geist gemacht
hat, und die, seine Kräfte in der That fast
übersteigend, nicht mit Unrecht von ihm
häufig den Göttern beigelegt wird, eben so
gut als der complicirt-einfache Organismus
eines Staates, nicht das Merk Einzelner,
sondern von Jahrhunderten, vielleicht von
Jahrtausenden sei. Von der Abbildung als
einem Ganzen, welches der Gegenstand fast
noch selber ist, von dem blossen Erinner¬
ungszeichen, durch das Wort, die Sylbe bis
zum—Buchstaben, was für eine immer
mehr ins Feine gehende Analyse ! Der
Thauth der neueren Zeit, der Tschirokese
Sih-qua-ja, oder mit Englischem Namen
George Guess wird uns am besten sagen
können, was ein Alphabet erfinden und
einer Sprache anpassen heijst.
Practical Fonetic Speliy.
• De Jriftlike und dmclikle Ht-
betsfkniii) jner sprqke mit, nak qrt
und tsql untsulcqliken caractaren, de
man dqhür' combeneren oder modefetseren
mus, mm nuir mit jjniqer geirsiqqt und
becvamlikqt das fonatije därzelben
grqfij dqrtsu/tölen, ist fon yahär für
völcer zovol alz indeveduen, de Jprqk-
ferfer nikt ksge/lusen, jne diir
nôtvéndiqsten und Jveriqsten Vf-
gqben gevazen, de deshalb sk in dan
vaniqsten feien glüclik gelöst' ist.
Möqen ver dqiAs lärnen, das de erfind¬
en] där JVift, de gröste und viktiqste,
velke ya där men/like gist gemdkt
hat, und de, zjne crefte in där tqt fast
ü'ber/tjqend, nikt mit unrekt fon em
hafiq dan götern b/geläqt virt abeil zo
gmt alz där complet sert-jnfake Organismus
jnes ftqt es, nikt das verc j nt seiner,
zondern fon yqrhunderten, filfkt fon
yqrtS’zenden zj. Fon där dbbildup als
jnem gantsen, velkes där gaqenftdnd fast
nok zelber ist, fon dém blosen er-iner-
uqztsjken durk das vort, de zilbe bis
tsmm—bmk/tqben, vas für jne imer
mar inz fine gaende qnaleze ! Där
TVt där nereren tsjt, där T/erocaze
Se-cvq-yq, oder mit Eqli/em nqmen,
Dyerdy Ges, virt unz am besten zqqen
cönen, vas jn alfabät erfinden, und
jner Jprake anpdsen hjst.
Ws hav aded ds aesent on everi ward tiu hwiq cts Iijg'liJ aesent lez dm
not apl|, and mqrct liwar a wurd haz mor dan wun strop aesent, in
hwiq cas ds ferst aesent iz ds strongest ; but suq marcs cyr entjrli supér-
flmus tui eni wun hm haz acw|rd sum translatiij nolej ov Jerman, bscéz
hs wil hav aewjrd a pver ov seperatiij ds radical porjun ov a wurd, hwiq
iz olwaz aesented, from ds unaesented fermativ silab’lz.