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Über baè ©rhabene
meiflenè um einen 2Bt£, eine ?tfl, aber ba£ spiafttfdhe baran bleibt
immer bte iÇauptfadfje, ber 3öifc ufn>. barf nidt)t bloß auf einer
Sßenbung ber Nebe berufen, fonbern muß bon Ijanbgretfti^en
2(ïtionen begleitet fein* £>er mahre ©ott biefer ganzen Stufe tfl ber
©utenfpiegel. 2öie jiebod^ in jeber Stufe audf) bte anberen mit*
gefefct jutb, fo Hingt auch in bent 93urteèïen nicht nur ber Söt$,
fonbern bereite eine getoiffe 2iefe bebeutenberer $omtï am ®er
©ulenfpiegel, ber«Çarteïtn ha* ein teifeè 33ett>u$tfein
feiner $erfefyrtt)etk @r ijl nicht einfacher Sor, er ifl pgletdh Sd)alï.
@r elubtert frembe Smecte unb macht bodf) fetbfl Dummheiten, bamtt
inhere über ihn lachen, wobei er aber ^er^tidt) mitlacht Daburdh
nähert er ftrf) einem wef entliehen Merïmate beé iÇumoré, nämlich ber
Selbftyerjtflage. 3n ben Schtlbbürgern ifl biefe Mifdlpng, biefer
taum unterfdfyeibbare Übergang ber bewußten unb abftchtltchen in bie
wirïltche Torheit fetjr getßreidh gehalten. Der ©runbton jebodh biefer
Sphäre bleibt ber einer ftmtltdjen $omtï. Snnertjalb beèfelben mag
eè bann wteber eine Stenge bon Unterarten unb 2(bftufungen bom
gröberen pm feineren Sdf)erp geben, waé hier, wo eè ftd^ nur um
bie Jpauptyunïte Rauheit, auèeinanberpfe&en nicht ber £)rt tfl.
Daè Äonttfche ïann, mie baè ©rlpbene, and) phantajltfdh be*
hanbelt werben. Dem 2öunberbaren alè bem p^antaflifd^ ©rtjabenen
ber Natur entflicht alè pt)antajlif(^ Âomifcfyeè ber natben ©attung
baè ©roteèfe* X)iefeê faun aud^ im fyöfyeren Äomifd^en ^erbor*
treten, aber t)ier tfi eè auf feinem eigentümlichen Bobern Der
©roteèïtanjer jtellt eè am menfdhltdhen Drgantèmué bar, Marionetten*
ntetamor^h^f^ in bem totßlürlt^en Umftmngen ber berfd^tebenflen
9?atur* unb Äunflgeftalten inetnanber, bte Malerei in ber £)uraè moberne ^ubltfum ïann ftdfy in baè ©roteêïe, namentlich
menn eè in ber spoefte auftritt, nidht redht ftnben ; baè 3SolBtümlt(he,
abfolute Stnedflofe, maé eè h^t, fdhetnt ber profaif