Inhaltsverzeichnis.
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Heilungen 351 — 7. Luft der Einfühlung 351 — 8. Luft der Gefühls¬
lebendigkeit 352 — 9. Luft der befonderen teilnehmenden und zuftänd-
lichen Gefühle 353 — 10. Luft an Gliederung und Einheit 354 — Vier
Arten normativer äfthetifcher Luft 355 — 11. Luft der lllufion 355 —
12. Luft der Höhenphantafie 355 — Wie lieh die vielen Arten der Luft
in der Erfahrung darftellen 356.
Achtzehntes Kapitel: Das äfthetifche Urteil......... 358
Verfchiedene Ausbildung des äfthetifchen Urteils 358 — Wert- und
Verftändnisurteile 358 — Selbftändige und einfließende Urteile 359 —
Gegenftändlich geforderte Urteile 361 — Begünftigende Bedingungen
für das Entliehen äfthetifcher Urteile 362 — Nutzen der äfthetifchen
Urteile 363 — Naives und durchgebildetes äfthetifches Genießen 363.
Dritter Abfchnitt.
Normative Grundlegung der Äfthetik.
Erlies Kapitel: Analyfe und Norm. Mehrheit äfthetifcher Grund¬
normen ........................367
Überleitung von der pfychologifchen zur normativen Betrachtung 367 —
Tatfachen und Normen 368 — Pfychologifche und gegenftändliche Faffung
der äfthetifchen Normen 369 — Vier äfthetifche Grundnormen 370 —
Vier pfychologifche Urfprünge des Äfthetifchen 370 — Einheit des Zieles
und Wertes auf äfthetifchem Gebiete 371 — Gefchichtliches 372.
Zweites Kapitel: Erfte äfthetifche Grundnorm in pfychologifcher
Bezeichnung: das gefühlserfüllte Anfchauen........ 376
Das gefühlserfüllte Anfchauen : eine äfthetifche Norm 376 — Lebendig¬
keit des Anfchaueris und Fühlens 376 — Gefühlsmäßigkeit der Vor-
ftellungen 378 — Vermeidung gefühlsleerer Worte in der Dichtung 379 —
Gefühlsverähnlichung der Vorftellungen 381 — Bedingungen für die
Gefühlsherrfchaft in der Lyrik 382 — Gefühlsherrfchaft in der erzählen¬
den Dichtkunft 383 — Gefühlsherrfchaft im Drama 385 — Verallgemeinerung
des Ergebniffes auf alle Künfte 386 — Das Geheimnisvolle in allem
Äfthetifchen 387 — Teleologifche Begründung der Gefühlsherrfchaft 388 —
Norm und Individualität 390.
Drittes Kapitel: Erfte äfthetifche Grundnorm in gegenftändlicher
Bezeichnung: Einheit von Form und Gehalt........392
Was unter Form und Gehalt zu verliehen ill 392 — lllufion der Einheit
von Form und Gehalt 393 — Doppelte Bedeutung der Einheit von Form
und Gehalt: 1. Das Äfthetifche als formgewordener Gehalt 394 — Vor-
ftellungsanhängfel 395 — 2. Das Äfthetifche als ausdrucksvolle Form 396 —
Formaliftifche und Gehaltsäfthetik 396.
Viertes Kapitel: Der formgewordene Gehalt. Die Kunftzweige mit
Vorllellungsüberfchuß.................398
Wie diefe Kunftzweige zu beurteilen find 398 — Ungeftaltbarer Vor-
ftellungsüberfchuß 399 — Schranke der Darftellbarkeit für Malerei 400 —
Gefchichtsmalerei 401 — Inhaltsüberfchuß in anderen Zweigen der
Malerei 405 — Programmmufik 406 — Schwierigkeiten für das Anfchaulich-
werden in der Dichtkunft 409.