Volltext: Die Sinne des Menschen in den wechselseitigen Beziehungen ihres psychischen und organischen Lebens. Ein Beitrag zur physiologischen Ästhetik

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mir burd) gidcbenbe&iebung, bie Sage beS SCnfangS* unb 
(SnbtbeilcS gegen ben mittleren bureb SBemegungSmerfmale, 
unb bie Sbentitdt beS mittleren £l)eileê im Otaume bureb 
Kombination betber SSeifen. Siefe 2Ccte fammeln fieb aber=s 
mais 511 einem b&beren, in melcbem alle brei £l)etle als 
eine gldcbe angefebauet merben. Serfelbe complidrte 9>roce0 
mieberbolt ftd) bureb alle feine ©lieber in jebern Momente 
beS ferneren gortrûdenS ber ^>anb, unb fonaeb in’S Unenb* 
ltebe, ba bie Seit ber S3emegung eine Unenblicbfeit oon 
Momenten einfcbliefit. Ser ©ang ber Kon(truction i(i 
bemnacb in biefem, mie in ben früher erfldrten galten ber 
2lnfcbauung, abermals ein genetifeber; ohne ©enefiS ifl 
eine Unenblid)feit pfammengefebter SîelationSacte innerhalb 
eines begründen Seitraumes ein logifeber SSiberfprucb. 
2Cber meiter : bie betaftefe gldcbe fei) eine ber ©eiten- 
mdnbe eines SSurfelS; jebe anbere ©rdnjfldcbe beffelben 
gelangt bureb ben gleichen Hergang pr 2lnfcbauung, bie 
fenfreebte Sage ber Kbnen p einanber (teilen mir unS oer* 
möge beS SSemegungSmerfmalS ber SBenbung bor, melcbe 
mir ber $anb im Uebergange bon ber einen pr anberen 
geben. Sie (Sammlung biefer gldcben aber pr Krfebet's 
nung beS Körpers gefebiebt notbmenbig burd) <Spntl)eftS, 
inbem bie (tätige Äette ber genetifeben SSorfotgung mit 
jebem SBinfel, in meinem jmei 3Bdnbe beS ^ubuS pfarn* 
mentreten, abgefebnitten mirb. Saffelbe gefebiebt überall, 
mo bie ©tdtigfeit ber SSemegung ober glacbenberubrung 
auf eine bemerfbare SBeife unterbrochen mirb, bei unregels 
mapigen Irummen gldd)en, im Uebergange oon einem ^or^ 
per pm anberen, unb felbft innerhalb einer ©bne, menn 
jmifd)en ben berfelben ftcb eine fühlbare Sude beftns 
bet ober biefelben, mie bei geometrifd)en giguren, bureb btn« 
burdigepgene Sinien getrennt merben. Smar lie^e eS ftd)
	        
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