||!'£eafergefd?td?fCtd?e gforfd?tmgen.
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24. §einridj Setf, ein ©c^aufpieter auë ber SMütejeit beë ÏRannheimet ïbeale^ inv
18. Safjrljunbert. Son Dr. §anê Ktnubfen. X, 138®. mit 4 üïafeln. 1912.
G Z.*) 5.4. Schweiz. Fr. 6.50.
25. Daë SRollenfadj im bcutfdjcn î^caterbetrieb beë 18. 3°^rl)unbertê. Son Sern*
barb Diebolb. VIII, 166 ®. 1913. G.Z.*) 6. Schweiz. Fr. 7.20.
26. Die Serwettbung beë ÜJÎonologë in ©octheë Dramen unter Serüdfichtigung ber
Dechnif bei ®oett)eê unmittelbaren Sorgängetn. Son SB alter Slamberg.
VIII u. 46 ©. 1914. G Z.*) 1.8. Schweiz. Fr. 2.20.
27. ieler=G^arafteriftifen. SSon §elene SRidjter. VIII, 224 6. 1914.
G.Z.*) 7.2. Schweiz. Fr. 8.70.
28. Die Deihni! ber im beutfdjcn Drama. SSon SB11^eIm §ocfigreoe.
VI, 82 S. 1914. G.Z.*) 2.8. Schweiz. Fr. 3.30.
29. Die ^amlehDarftctlungen Daniel Ghobowiecïtê unb ihr &uellenroert für bie
S£l)eatergej(f)id)te beë 18. 3ahrhunbertê. SSon Dr. Sruno So elder. XVI,
246 ©. mit 15 Slbbilb. auf 6 îafeln. 1916. G Z *) 9. Schweiz Fr. 10.80.
... fie gehört nirfjt nur in bie roiffcnfchaftlichen Südjcrcien, fonbern in febe, bie fid)
bem Drama unb feiner ®efd)id)te öffnet, b. h- fo 3iemlid) in jebeë §auë. SBer jur ®r»
gönjung ber bramatifdjen Selture inë Dheater gebt, füllte fid) auch mit SBerfen be-
faffen, bie toie baë SSoelderfd;e ibn reif machen helfen, um 33ül?nenbinge richtig ju
beurteilen. gerbinanb ©regori.
30. Die SSüIjnetttcdinif Heinrich fiaubeë. Son 2Raria9Roormann. XI, 96 ©.
1917. G.Z.*) 4. Schweiz. Fr. 4.80.
31. Der fCljeaterlritifer Heinrich Dfjeobor fKötfcher. 3Rit befonberer SSeriidficbtigung
feiner Ktritif bet theatralifchen Darfteflung. Son Siohanneë ©ünther. VIII,
64®. 1921. G.Z*) 4.5. Schweiz. Fr. 3.60.
Hamburger fjrembenblatt, 22. Januar 1921, SRt. 36: Die ©efdjichte ber Dheater-
ïritiï in Deutfdjlanb mufe noch erft gefchrieben werben; um ihre Slnfänge hat fid? 1918
ifrrbr. IRtcfaael in einer tüchtigen Untersuchung bemüht, er gelangte bië Seffing.
©rft §. Dt)- fRötfiher barf fid? um 1850 an beffen ©eite fteüen. Unb wenn fRötfd?er in
feinen Sîritiîen in ber „§aube= unb ©peuerfdjen geitung" bem bamalë rouchernben
Sirtuofentum auf ber Sühne bie ©haraïterbarftellung entgegenftetlt, wenn er ferner in
ber Slrt feiner Ktritif nie alë Sefferwiffer auftriit, Dom ©chaufpielet weiterhin Der»
langt, er müffe burch „fortwährenbe Sertiefung" fid? „fdjöpferifd? erhalten", fo geht fd?on
hieraus h«röor, in wie ftarfem SJÎafje fRötfcher wirtlich alë ©rjieher beë ©chaufpielerë
fich fühlen unb wirten burfte. SBer mit bem Dheatcrïunftroerï ju tun hat, ber wirb
Don biefem in fo Dieter §infid?t Dorbitblid?en unb tüchtigen § 2h- fRötfcher unb bem ihm
gewibmeten fleißigen unb befonnenen Suche Slnregung unb ©ewinn haben. Dr. Kt.
32. ©buarb DeDrientê Sühnenreform am Ktarlëruljer ^»oftheater. Son Dr. fRubolf
®. «olbfdjmit. VIII, 151 @. 1921. G.Z.*) 4.5. Schweiz Fr. 2.80.
§eibelbcrger 3eitung „Sabifche fßoft", 15. SRärj 1921, für 62: güt jeben,
ber bie @efd?ichte beë beutfchen ïheaterë überbauet ftubieren will, ift biefer üorliegenöe
Sanb Don SBid?tig!eit. ©buarbë Deorientë SBirïiamfeit an ber bamaligen Starlëruher
^ofbühne Wirb Don SR Kt. ®olbfd?mit einet eingehenben SBürbigung unterzogen, in
beten Serlauf auch bie fonftigen beutfchen Dheater5uftänbe 3ur allgemeinen ©rläuteiung
berührt werben. ®ë war notwenbig, baß einmal ein befähigter Stopf tiefer in baë
SBefen Deorientë eingebrungen ift, alë eë bie bisherigen fpärlichen Semerlungen ohne
wettere ©djäjjung unb in faum beachtenëwerter Dberfläd?lict)!eit getan haben. Die ge*
fchichtli