Sachregister.
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. Maßmethoden) I, 467 ff. Gesetze der In¬
tensitätsschätzung der E. für Schallempfin¬
dungen I, 509 fr., für Lichtempf. I, 517 ff,
für Druck- und Spannungsempf. I, 530 ff.
Vgl. Weber7 sch es Gesetz. Merklichkeits-
grade der E. I, 468. Gesetz der Qualitäts¬
schätzung, s. MERKEL’sches Gesetz. Clas¬
sification der Empf., central und peripher
erregte E. I, 361 f. Classification nach den
Sinnesorganen 362f. Disparate und gleich¬
artige E. I, 363. E. aus allgemeinen und
besonderen Sinnesreizen I, 362. E. der
mechanischen und der chemischen Sinne I,
367. Entwicklung aller E. aus den E. des
allgemeinen Sinnesorgans I, 363, 368 fr.
E. der Protozoen 368f. Analogie zwischen
Dispositionen zur E. und zur Triebbewegung
III, 264. Zeitverhältnisse des Verlaufes der
Empf. vgl. Complicationsversuche, Reac-
tionsversuche, Zeitschwellen.
Empfindungscentren der neueren Phrenologie
I, 292.
Empfindungskreise des Tastsinnes, Kritik des
Begr. im Sinne E. H. Webers II, 449 f.
Positive Bestimmung, Bedeutung der phy¬
sischen Organisation der einzelnen Haut¬
stellen II, 450 fr. Bez. zu den Druckpunkten
II, 442, 445, 451, 492, 497. Bez. zu Haut¬
narben, Dicke der Haut u. s. w. II, 451 f.
Einfluss des Körperwachsthums II, 452.
Psychologische Einflüsse auf die Raum¬
schwelle (Bewegung, Uebung u. s. w.) II,
453 ff., vgl. Raumschwelle. Hypothetische
Annahme von E.-Kr. der Netzhaut, vgl.
Sehschärfe. Anregung eines entsprechen¬
den Problems der »Zeitschwelle« beim Zeit¬
sinn Seitens der Physiologen III, 102 f.
Empfindungsmitte I, 471. Für Schallempfin-
dungen I, 506. Bei Tonstrecken II, 75, 85,
vgl. WEBER’sches u. MERKEL’sches Gesetz.
Empfindungsreiz, Begr. dess. I, 361.
Empfindungsschwelle s. Schwelle.
Empfindungszellen der neueren Phrenologie
I, 292.
Empirio-Kriticismus, Kritik seiner Principal-
coordination von Subject-Object in aller
Erscheinung III, 376.
Empirische Psychologie d. reinen Selbstbeob¬
achtung I, 8 f.
Empirismus, empir. Theorie der räumlichen
Tastvorstellungen II, 489 b, 498 fr., der
räumlichen Gesichtsvorstellungen II, 661 ff
Encephalin I, 47.
Endapparate des Tastsinns I, 395 fr., Fig. 123
bis 128, des Geruchs- u. Geschmackssinns
I, 404 fr., Fig. 129—132.
Endigung der Tastnerven, sowie E. d. T. I,
394 b E. der Nerven in den Ampullen
410 f., Fig. 134. E. d. Hörnerven I, 413b
E. d. Opticusfasern I, 423.
Endkolben des Tastsinns (KRAUSE7sclie End¬
kolben) I, 396 f., Fig. 126, 401. Bez. der
Endk. zur Kitzelempf. II, 13, vgl. auch
Temperaturempfindung.
Endolymphe des Labyrinths, Function beim
tonischen Sinn II, 483 f.
Endplatten der motorischen Nervenfasern im
Muskel I, 40, Fig. 19.
Energetik (vgl. Zweck, Causalität). Verglei¬
chung mit der mechanischen Naturbetrach¬
tung, Kritik III, 692 ff. Unterscheidung
des Princips der »quantitativen Aequivalenz
von Ursache und Wirkung« und der Con-
stanz der »Energie« von dem Postulat des
Causalprincips III, 683. Teleologischer
Grundcharakter des Energiegesetzes, seine
leichte Anwendbarkeit auf die Lebens¬
erscheinungen III, 688 f.
Die aristotelische Naturphiloso¬
phie als Aufstellung einer teleologisch-
energ. Betrachtungsweise gegenüber der
mechanischen Demokrits III, 694 fr. Prin-
cip der Erhaltung des selbständigen Wer-
thes aller größeren Gruppen; Subsumtion
unter ein »Begriffssystem« als Hauptaufgabe
der Wissenschaft III, 697. Vereinheitlichung
durch die teleologische Begriffsbeziehung
von Stoff und Form, Potentialität und Ac-
tualität III, 695. Ausdehnung auf die Le¬
benserscheinungen, die Seele als höchste
»Entelechie« III, 696. Stillschweigende
Voraussetzung der Transformation, rein
qualitative Durchführung III, 697. Herr¬
schaft der Anschauung bis zur Renaissance
III, 697.
Die Entwicklung der neueren
Energetik III, 705 ff. Erhaltung in der
Renaissancezeit als Unterströmung neben