Die Anlage.
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nicht erschöpften Zellen die Spannung noch einige Zeit
auf der geforderten Höhe zu erhalten. Der Anschluss
der Schwachstromleitung an den Zellenschalter bei 1
und bei Z gestattet in ersichtlicher Weise, den Strom
von den ersten vier Zellen für sich abzunehmen, so dass
auf diese Weise Spannungen von circa 2—8 Volt ver¬
wendet werden können. Ein mobiler mit Z verbundener
Draht, der am anderen Ende mit einer Flachklemme
versehen ist, erlaubt auch mehr als vier Zellen an die
Schwachstromleitung anzuschliessen, indem die Klemme
an irgend einer Stelle der die Zellen verbindenden Blei¬
leisten angelegt wird. Zwei solche mobile Drähte endlich
ermöglichen es in ähnlicher Weise, den Schwachstrom
ohne Zuhilfenahme des Zellenschalters auch von anderen
als den ersten vier Elementen abzunehmen, was im Sinne
einer gleichmässigen Beanspruchung der einzelnen Zellen
der Batterie bei stärkerem Stromverbrauche wünschens-
werth erscheint.
Der Stromverlauf bei den verschiedenen Arten der
Schaltung ist aus der Disposition auf Tafel IV durch
Verfolgen der Leitungen von den positiven zu den
negativen Polen und Enden zu entnehmen. Bei Ver¬
wendung des Maschinstromes zur Lampenspeisung wird
der Stromkreis einfach durch Einlegen des Automat-
Ausschalters, der in diesem Falle in der Schlusstellung
fixirt wird, geschlossen. Zur Verwendung des Batterie¬
stromes in der Lichtleitung wird der Reihenschalter R
auf E (Entladung) gestellt und die gewünschte Spannung
durch Handhaben des Zellenschalters hergestellt. Der
Automat bleibt ausgeschaltet. Zum Zwecke der Ladung
der Batterie durch die Dynamomaschine sind alle