pbyfifalifrf; . tedmifcbe ÏDerFftatten illciftr & iHertig, Dresden. ] 69
fOlittel. Sa ftcE) §artgummi in ber 3Mrtne oergie^t, muß bas SBerfaßren
fcßnett auSgefiißrt roerben.
354. 9Hau uerbinbe ben Kuopf ber
Sepbcner glafdje burcß eineu ®raßt
mit ber Spiße, auf tuetcfjer bas
glugtab fißt, labe bie glaire, unb
bcobadjtc bas glugrab. SSgl. gigur.
Surcß bie Sßirlung beS elettrifcßen
SBinbeS roirb bas glugrab in llm=
breßung oerfeßt (ogl. Slufg. 345). —
9Jlan ßätt ben gelabenen Glettropßor*
becfel roieberßolt an ben Knopf ber
Sepbener glafcße, beren äußerer Sieleg
burcß ben Sifcß abgeleitet ift.
354.
g>afr>amfcf)e §feäfricifäf.
einem gaben auf3ußängen unb ißm ber
355. es ift ber eifenftab an
«Biagnet 3« uäßern. 2?gl. gigur.
®er SJiagnet gießt ben ©ifenftaB
an. @S ift gteidß, roelcßeS Gnöe beS
•Dlagneten bem Gifen genäßert roirb. —
©cßon im Slltertßum Jannte man
graufdßwarge Steine, roelcße bie Gigen=
fcßaft ßatten, (Sifen angugießen. 9Jîan
nannte fte nacß ißrem gunbort, ber
Stabt ïïîagnefia in Kteinafien, ÜJlagnet=
fteine. 2lußer bem Gif en unb bem ißm
oerroanbien Stoßt geigen nocß bie
gjletatte fielet unb Kobalt magnetifcße
355.
Gigenfdßaften. Unfer ®agnet ift ein lünftlicßer Staßlmagnet.
pßyßfälifcfa^tctbnifcbe IDerfßätten iîltiftr 1 ÜUrtig, Oresben.