3 $(6fcf)tî* îDerfftettetu Sieufkrer fmnï,©irtôrucf, 4?
tfjierifd)en ©eelenfrdfte bes ©eljirnS erraffen, bon meldjer
t|t ju Çianbein bie Drbnung erfobert. §. 8* 16. Ofyne
biefe 33erbinbung ber Sterben mit bem ©e^irne mürbe bte
ff>ierifd)e ©eelenfraft beS ©e^irnS nur burd) eigenmdd)ti»
ge QSorjWiungcn ber ©eele in ^ötrfung gefefet mctben,
imb feine ff>ierifcf)e S3emegungen in ben med)anifd)en COta*
fd/inen außerhalb bem ©e^itne éerborbringen fonnen.
©ritten Slbfc^nitt
£#terifc(jc grafte t>cr Sterben nadj ihrer SSejte*
f)img attf bte tljterifdjen ©eefenfrafte beê
©ebtrnê, an ftef; betrachtet,
f£om äußern fmnltdjett ©tnbruefe,
(Stemngefuble,)
§» 31*
f£eber Sterbe fjat feinen Anfang ober Urfprung im ©ef)ir=
*\3 ne, §. i2. unb wenn in biefen 9>unft feines Urfprungs
ein ©inbruef gefebd^e, ber ftcb in t^nt fortpflanjete, fo
müßte er es notfjmenbig in ber Dichtung bom ©e^irne ab=
marts, nad) ben feigen unb bereu ©pi|en bin, t^un, fo
mie i^n bie tebensgeijîer aud) fortpffan^en mürben. §. 17.
©efebd^e hingegen in feine ©piéen ein fold)er ©tnbruef,
ber ftd) burd) i^n fortpjTanjete, fo müßte biefer Fortgang
notbmenbig in ber Sîid)fung bon ben ©piéen an aufmdrts
«ach bem ®et)irne ju, eben fo mie burd) bie iebensgeifrer,
erfolgen. §. ig. 3Benn alfo ein Sterbe quer burd)gefd)nit*
fen mdre, fo mürbe ein ©inbruef in basjenige abgefd)nitte*
ne ©nbe beffelben, baS nun bon ben £fterbenfpt£en gefren*
net iß, aber mit bem ©eßiene nod) ^ufammenbangt, menn
er fid) im Sterben fortpfTatgete, eben fo, mie ber in bie
Sterbenfpiêen, aufmdrtsnad) bem ©ebirnebin geben. Jjbin»
gegen mürbe ein folcher ©inbruef in basjenige abgefdjnit»
tene