Volltext: Erste Gründe einer Physiologie der eigentlichen thierischen Natur thierischer Körper

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ter fûwKrîjen £uff tînt tîitfujt» 
gu heftige, übertriebene natürliche Verrichtung einet me» 
chanifchen COZafd)ine an bas 2BibernatûrUd)e grenue, fo 
jïnb bie ©eeîenwirfungen afljuheftiger angenehmer ftnnli» 
cher £Xci jungen (tufî) »on ber Art mibernatûriicher. §. 199, 
Sbaher ifî ber 3«fîonb fanfter, geiaflener Vergnügungen 
ber (Erhaltung bes thierifchen tebens unb ber ©efunbljeit 
am jutrdglid)tien, unb aües Unangenehme ober übertrie» 
ben Angenehme fd)dbüch. 6. b. X 1 51. u.2 S3. 
80 @f. ruie auch 6 S3. 308 @t. 
§. ef3. 
2Cnd> biefes beweifi bie ©tfahrung ohne Ausnahme. 
!Üîan befchreibt ben Bnfanb ber ©efunbhett baburd), taf? 
man ftd) mobl beftnöe, ber .ftranfheit, taß man fid? 
«bei befmöe. ©iefes UDobl unb tlcbei ftnb bie €m* 
pftnbungen bes Angenehmen unb Unangenehmen, (ber 
iuji unb Unlufh §. 80.) €in ganj ©efunbcr faget, baf 
ihm fein ginger weh fhne, ein J?ranftid)er fd)on, baf ihnt 
gar nicht recht fep. tauter S3egriffe »om Angenehmen unb 
Unangenehmen, womit wir ben natürlichen unb ben wiber« 
natüritchen gujîanb beS Körpers bejeichnen. ^nöbefon* 
bre bemerfet man auch / baf bie Verdnberung ber iebens» 
feewegungen ohne Aufnahme, bep mdfigem Vergnügen, 
ber Statur überhaupt getnaf, bep übertriebenem aber, ober 
bep 5DUs»ergnügen, wibetnafürlid) fep. ©as tad>en unb 
ber baburd) »erdnberte Undauf ifi überhaupt ber ©efunb* 
heit jutraglid), unb wirb nur burd) Uebermaaf fchdbhd). 
©er @d)trterj htn9cScn machet gieberfd)(dge bes ^erjens; 
unb anbre unangenehme finnUdje Vorlegungen »erurfa» 
d)en baib einen trägen, fd)wad)cn, baib einen unmaftg 
heftigen, ober unotbentiichen Umfauf, ber feine SÖtrfun* 
gen in ber thierifchen öeconomie fogieid) burd) frdnfltdje 
Bufdde offenbaret, bie befio merfiicher, allgemeiner in aU 
len Verrichtungen bes thierifdjen Körpers, unb ber (Eçhal* 
fung bes tebens nad)theiliger ftnb, ba fte »on einer wibcr* 
natürlidjen SSefchaffenheit ber febensbewegungen, in met» 
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