î>ev 58ot’fjafeIjmî. fo fann eine
S$or£erfe£ung zuweilen wenig ober gar feine Seelenwit*
fangen ber urfpntngltcben, fonbern meift; ober lauter fol*
d)e bon ben fuborbimrtcn in ben med)anifd)en 9Jtafd)inen
^erborbringen. §. 241. ©ine falteiuft, bic unfre Jjjaupf«
«erben berühret, wenn wir warm finb, jie^t bie 0d)weij?*
locker jufammen unb treibt bie SRaterie ber îiusbûnflung
einwärts. SDief? ifï bie ©eetenwirfung ber urfprüngtia
d}en aufern ©mpfinbung hérédité. 2Die jurucfgetriebene
fd)arfe ÖHaterte reifet bie Sterben ber ©Ruefeln ju 3ucfL,n=
gen, unb unfere ©lieber gittern, unb wir fläppern mit
ben 3«fmen, welches bie ©eelenwirfung ber fuborbinirten
dufiern ©mpfinbung in ben 9Kusfeln ijî, bie bie ©lieber
unb ben Unterfinnbacfen bewegen. $. 22^. 9)?an träumet
iét im warmen 53efte, ober fiel)t fonff feljt lebhaft bother,
baf man in einen gluf, ber boll ©iS fdjwimmt, fallen
werbe, unb fd)on fdwubern bie ©lieber, ©inen wahren
flier paffenben Jall fînbet man im Di&ionaite Encyclop.
Art. Somnambule, bon einem 9tad)fmanb(er, ber ftdj
einmal im SfBtuter einbilbete, baf er am Ufer eines 5*luf#
fes fpa.jieren gienge, unb ein ^inb ^ineinfaden unb ertrin»
fcn fdfje. îDie firenge .^dlte lyielt i|n nid)t ab, es ju er*
retten, ©r warf ftch qleid> aufs SBeff in ber ^Stellung ei«
nes fd)wtntmenbcn 9)?enfd}en, b offen ^Bewegungen er nad)»
mad)fe, unb als er ftd) mube gearbeitet fjatte, ergriff er
mit ber einen Jpanb bie QSettbecfe, in ber SKepnung, es
fei; bas dvinb, unb bebtenete ftc^ bet anbern dpanb, um