Volltext: Erste Gründe einer Physiologie der eigentlichen thierischen Natur thierischer Körper

3 21bfcf)tn ber Perben. ©fe jtnnI.58oriM«nâetn 79 
nid)ts Sfteues baruber ju fagen iff, fo fann es mif ÊHedjf 
«bedangen toerben. 
îDic firmïtc^en SSorjMuncjett. 
§♦ 64, 
feifï bté^ev gejeigetmor&en, tpieburdfben äußerliche« 
ftnnlkhen ©inbrucf in Die Dferoen bie materiellen ^been 
iné ©e^trn gebracht tperben. dpierburd) empfangt bie @ee* 
k burd) bie tf;iertfd)e ^raft bcrSfteroen ju äußerlichen ©m# 
pfmbungen natürlich notf)roenbtgerSBeife unb uneigenmàd)* 
fig §. 27. SSorfMungen. ©te fann aber aud) felbfl Pie* 
k 2lrten pon QSorjîellungen eigenmdd)tig in ftd) §erPor« 
bringen, unb bep btefen entfielen bie materiellen ^been irr* 
©ehirne, als ein Söerf ber QiorftellungSfraft, bios burd> 
QSorjîellungen, ohne einen äußern fmnlicbcn©inbrucf.§. 27* 
î£)iefe anbre 2lrt materieller ^becn, bie bie Perfd)iebenet$ 
eigenmdd)tigen îBorfiellungen ber ©eele im ©ef)trne ber» 
Porbrtngen, muffen erfî befrimmet toerben, efye man ihren 
©influß in bie tçicrifcf)e Defonomie erfldren fann. ©a 
aber einige biefer felbfîthdtigen &orffeüungen nurfold)ema* 
teriellen $been Peranlaffen, bie außer bem ©ehirne gar fei» 
ne merflid)en SfBirfungen in ber tf)ietifd)en Oeconomie du* 
gern, fo tpcrben mir, weil Pon biefen in ber £ftaturlehre bes 
tbierifd)en torpors nid)ts ju fagen iff, ^auptfadjltcb nitc 
biejenigen betrachten, Pon beren SSirfungen JPir ettpaS 
roi fen. 
$. er. 
ifein ^bier benft, offne ju empßnben. *Die, toelcße 
bie toemgjfen äußerlichen ©inné hoben, oerrathen aud) bie 
fd)rodd)ffe 33orjfellungsfraft. S5ct; ihrem Urfprunge gebt 
bas ©mpß'nben por allen ihren übrigen SSorffelluttgen por» 
her. ©0 möglich es £u fepn fchetnt, baß ^b*ere/ b*e c*ne 
Seitlang empfunben hoben, bepm Q3erlufie aller äußern 
©mpßnbungen bennod) fortbenfen fönnten, fo iff bod) ba* 
Pon fein Polltg ertoiefenes 23epfpiel in ber Sftatur. £3iet 
weniger
	        
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