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fud)en ; wett helft 9îeïbenfpfïeitt tmb t>oïife^mticf> bett gnr
Berbauung n5tt)iqcn Kräften nichts mehr «l#
Sraurigfeit ober Befümmerniß fchabet.
2) öhneradjtet 06er btc je|t angeführten SDlittel *)
gut Teilung einer aügugwßen slartlichf eit i>er Herren über*
|aupt/ oî»er inSbefonbere ber Serben beS SDtagenê unb
her ©ebârme febr bienlich finb ; fo wirb bod)/ ehe fie eine
nterf liehe 2ßirfung ^eröerbringen fonnen, erforbert, bag
man ftdj berfclben eine sinnliche langejäeit hinter einanber
bebienet. SJîan iff beS wegen oft genkljigt, su $lrsnep*
mitteln bon anberer 3frt feine Suflucßt ju nehmen, tint
nur eine ©cheincur ber unangenehmen gufalle su machen,
welchen bie hppochonbrifeben unb hbffetifehen «perfonen
unterworfenftnb. & fini), aber bie bornel)n(fien SKittel
biefer 2(rt folgenk.
a) ©olche, bie, fo lange fie wirfen, bie empftnbenbe
Sraft ber Serben febroâdjen, unb folglich aud) bie <2d>meï*
gen, bie unorbentlidhen Beilegungen unb bie ©pannun*
gen berminbern, welche bon einer ungetobhnltchen Oîei^
gung entgehen. ©albornel)m|fc unter biefen Mitteln iff
ber iîTohufaft / ber, wenn man eine sureichenbe Stenge
bon ihm an bie Perben irgenb eitieê empfînblichen Sl)eil5
bringt, nicht allein ba# @efûl)l biefer Herbert, fonbern
auch beè gansen Serben fpflemé überhaupt burcl) bie ©pm^
pathie fchtbâchet. QBegen biefer €igctifchaff, erleichtert er
oft plèfjlich t>iele ber peftiggen rterben.« unb hhgerifdjeiî
Befchwerben. er hat einen großen muhen, fowqhl bep
anhaltenben Trümpfen, alê auch bep abmechfelnben 3u*
fammensiehungen ber SOîuêfeln, unb bep ©d)mersen, wo»
bep fid) feine èntsunbung beßnbet i bep einer ©cpwacße,
pübigfeif
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