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neunte (SmpftnDuttg. $>a§ ®egen eineg SKéfferë tytf- ge*
nt«d)t Dag Ut ^ahnffeifcb su Wüten angefangen *). Sin
garter unt) unvermuteter ©cball,Die Slbfeuerung
einer San one oïret pnte, mad)t Dag raitaugenWitfltd)
Die tilgen jumacbett. ©o wie man Den eirter (Stttstm*
Dung De$ ©dffunbeê oft in Dem.Obre ©cbmersen ctöpfm*
Det, fo bringt auch eine SKeijung Deé @eb&rgtoge§ n«bt
feiten Den £ugen uttD manchmal ein £rbred)erbervor **).
ßine ©laêtugel. Die nicht grbget Wie eine erbfe mar>
«nD im ©l)r gecfte, bot «inen beffanDigen Äopfftbmerj
auf Der einen ©eite Deè Raupte« / eine erffarrung Dc$ litt*
fen 2lrmeê unD gugel, eine SSergopfung Der monaff
lieben Steinigung unb Unfälle Der failenDen ©uegt Der»
urfacbet ***).
. D) Sïie-VTàfe» Senninan Die OlulDungungen »an
ungarifd)en «Baffer »Der SBeingeig gart in Die Sta*
fe jiebet, fo tvirb DaDurcb Der guflug Deê ©peitbell: iitf
Dem SÄunDe vermehrt/ uriD manchmal ein fffffelnDer
^ugen geffillt. 3ff man hungrig, fv macht Der @eru#
einer angenehmen ©peife. Dag Der SOtunD voll SBaffer
lauft. SKiefenmacbenDe «Kittel vermehren ntd)t nur Die
SlbfonDerung Deê ©d)leimè in Der Dlafe, fonDern aueft
Die QlbfvnDerung Der Shrancn. SBenn man an flud)tige
©alje geroden, vDer ju viel garten ©enf tu einer ©petfe
gegeffen, fo fühlt man oft einen ©d)inerj über Den Sltt*
genbraunen. 9Benn man im SBinter einen garten tïttttl
fehr falttö Staffer tl)ut, fo tvirD Der $l)êtl Der ©time,
91» Der
*) Boyle’s wfefnlnefs of experimental phüoff P. W.
' - ©eite 24S* ; ;r:;JV V
**) Pechlin obf. med. lib. II. nt 4λ i~
***) Hilda«. Cent# X. Obf, 4» - , ;