Else Kotigen und Georg Abelsdorff.
Amphibienkurven und mit der Yogelkurve so gut wie voll¬
kommen übereinstimmt. Um diese Übereinstimmung zu zeigen,
haben wir in der folgenden Tabelle Y die betreffenden Mittelwerte
angegeben, und demjenigen für die Fische noch einmal gegen¬
übergestellt, ferner dieses Resultat auch in Figur 4 graphisch
dargestellt und zwar so, dafs die Fischkurve ausgezogen und
der Raum, in dem die Mittelwerte aller Reihen der anderen
Art Verlaufen, durch gestrichelte Kurven angegeben ist.
Tabelle Y.
Wellenlängen
Mitte lwe
Säugetieren
rte sämtliche
Vögeln
r Messungsre
Amphibien
iihen bei:
Fischen
13
3
8
27
700 g g
0.0082
_
0.0046
0.0019
680 „
0.0036
0.0009
(— 0.005)
0.0077
660 „
0.0022
—
(- 0.001)
0.0155
640 „
0.0098
0.0248
0.0027
0.0466
620 „
0.0146
0.0355
0.0059
0.1107
600 „
0.0362
0.0361
0.0275
0.2308
580 „
0.0610
0.0819
0.0672
0.3591
560 „
0.1922
0.2027
0.2022
0.4699
540 „
0.3393
0.3496
0.3511
0.5043
520 „
0.4694
0.4706
0.4766
0.4635
500 „
0.5097
0.5037
0.5047
0.3647
480 „
0.4419
0.4495
0.4424
0.1724
460 „
0.2656
0.2796
0.2718
0.0237
440 „
0.0916
0.1158
0.0984
0.0009
420 „
*
0.0100
0.0006
(— 0.005)
(— 0.001)
Die einzigen nennenswerten Abweichungen bei 640 und
620 fiwerden durch die beiden hohen Werte einer einzigen
Absorptionsbestimmung des Yogelsehpurpurs hervorgerufen.
(Siehe Anhang, Tabelle A, Yögel: Reihe 1.)
Ein weiteres wichtiges Ergebnis dieser Untersuchung ist
die Übereinstimmung der Absorption des menschlichen Seh¬
purpurs mit derjenigen des Sehpurpurs von Säugetieren, Yögeln
und Amphibien. Um diese Übereinstimmung darzuthun, haben