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Alois Heinemann
-- ---—— - .....
1
1
1
1
1
1
1
250
500
1000
2000
4000
8000
16000
--------------- - . . II
Ewachsene
1,01
1,51
2,47
5,28
10,42
31,32
>57,13
Jugendliche
1,44
2,03
3,00
4,72
6,65
16,92
34,52
t (Jugendliche)
t (Erwachsene)
1,43
1,34
1,21
0,89
0,64
0,54
—
Die beiden oberen Querspalten stellen nochmals die Gesamt¬
mittelwerte der Erwachsenen und die der Jugendlichen gegen¬
über, während in der unteren Querspalte die zugehörigen Quo¬
tienten zu ersehen sind, die das Verhältnis der Adaptationszeiten
angeben. Die Adaptation der Jugendlichen ist also anfangs
schlechter als die der Erwachsenen, da sie längere Zeiten be¬
nötigt; sie nähert sich dann aber bei abnehmender B-Reiz-Hellig-
keit einem Punkt ^zwischen jqqq und ^>qqq) ’ wo Sle der der
Erwachsenen ist und wird von diesem Punkte ab zunehmend
besser als die der Erwachsenen. Obwohl es sich hier nur um
isolierte Punkte handelt, wird doch die Tatsache einleuchtend
sein, da jedes qn + 1