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$ie ^rofcplurcpe. Ärötenfröfdpe. Unlen.
fädjlid) ton bem pinteren îpeile ipreê Seibeê auêgebünftet ; toenigftenê richtet fie bief en bet
^Berührung regelmäßig in bie $öpe, geftiffermaßen iprem ©egner ;$u. S9et bei* 3erglieberung foil
man ben üblen ©erud) übrigen» nidpt ioaprnepmen, bemcntfpredjcnb audp ipre ©cpcnfel genießen fönnen.
2)ie Änoblautfjlröte (Pelobates fuscus). «Ratütl. (Sröjje.
Unter ben etnpetnttfdpen Surdon latent bie $noblaud)fröte mit am früpeften im Sa^re, bet
einigermaßen günftiger ^Bitterung bereits im SD^ärg, bei ungünfiiger toenigftenê im Slpril. Um
biefe Beit ^abten ftd) beibe ©efdpledpter im SBaffer auf, in beffen ©ruttbe fie tpr ^Sinterlager auf;
gefdplagett patten, fteden ben ®opf über bie Dberßädpe empor unb laffen ein uttangenepmeê,
gtwtgenbeê, nidpt toeit tentepmlidpeê Ouafen unb knurren pören, ioeldpeê halb an ba3 ©efdprei be3