Volltext: Kunstbestrebungen der Gegenwart

^Jl«n Wirb es poffentttc^ rttdjt ummtiirlid) ftufcert, baß 3c« 
manb, wenn er eine Sîet'pe von Sauren einem ©tubium mit 
Siebe, gleiß unb einigen gäßtgfetten obgetegen, ju bem ©tau* 
ben fömmt, etwad bavon 51t verfielen. sD?an wirb ißm viel* 
Ieid;t nod; ben ©cbanfen verbeißen, baß fein Urtßeii, aid 9ie* 
futtat vieler, auf ein beftimmted g ad; ftd; concentrirenber 23e* 
tnüfmngen, etnt'germaaßen in bfe äßage faden ntüffe, gegen fo 
ÜDiand;ed, wad and ber trauerigen ©ud;t unferer 3ctt, Sided 
in Sidem feien 511 wodeit, in eteube Dberßäcßltdjfett audläuft, 
unb wie eine giüffigfeit auf trocfenem ©ritnbe fid; audbrcitet, 
um 51t verfcßwtnben ; aber man wirb ed unbefdjeiben ftubeit, 
wenn er bied öffentlid; audfpricßt, unb nid;t ber ÏÏ>îobe 
ßulbigenb, vor ber Söett bemütßig fried;t, um ßcß vor feinem 
©piegei jum liefen audjubefmett. — 9îitn meinetwegen! icß 
tröße mid; mit ber evft vor Äurjent gegebenen Srflärung eined 
großen 2)tanned: ,,©d ift nidd genug, eine Meinung ju ßa* 
ben, man muß and; ben SJhitß ßaben, ße ju äußern/' —
	        
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