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6 und 11 entsprechen; die übrigen Schnitte gehen durch die Knoten. Die Bezeichnung ist
die nämliche wie auf Taf. VIII.
1 (10). Querschnitt durch das Internodium unter dem Knoten, der auf Taf. VIII mit
3 bezeichnet ist.
2 (10). Querschnitt durch das Internodium über dem Knoten 1 auf Taf. VIII.
3 (10). Querschnitt durch den Knoten 1 auf Taf VIII unmittelbar über dem Eintritt
der Foliarstränge. Die beiden besondern Ringe der Fig. 2 mit den Strängen h—n und
o—m haben sich mit dem allgemeinen Ring vereinigt.
4 (10). Querschnitt durch den nämlichen Knoten wenig tiefer; die Foliarstränge d, e,
f sind im Begriff zwischen die andern Stränge einzutreten. Der allgemeine Ring hat sich
an mehreren Stellen geöffnet, theils um diesen Eintritt, theils um die Wiederbildung der
besondern Ringe zu gestatten.
5 (10). Querschnitt dicht unter demselben Knoten (1 auf Taf. VIII).
6 (10). Querschnitt über dem Knoten 0 auf Taf. V111.
7 (10). Querschnitt durch den obersten Theil des Knotens 0 auf Taf. Vlll. Der be¬
sondere Ring der Fig. 6 mit den Strängen l-i hat sich mildem allgemeinen Ring vereinigt.
8 (10). Querschnitt durch den nämlichen Knoten unmittelbar unter Fig. 7. Auch die
beiden andern besondern Ringe mit den Strängen k und e haben sich in den allgemeinen
Ring geöffnet.
9 (io). Querschnitt durch den nämlichen Knoten unmittelbar unter Fig. 8. Die Fo¬
liarstränge a, b, c sind im Begriff zwischen die andern Stränge einzutreten; der allgemeine
Ring hat sich an drei Stellen geöffnet, um sie aufzunehmen.
10 (10). Querschnitt durch den nämlichen Knoten dicht unter Fig. 9. Die Foliarstränge
a, b, c sind zwischen die andern Stränge eingetreten. Der besondere Ring mit dem Strang
b hat sich getrennt; derjenige mit dem Strang c ist im Begriff es zu thun.
11 (30) Querschnitt durch das Internodium unter dem Knoten 0 auf Taf. Vlll. ,« Pro-
tenrinde; //, Collenchym; v Protenmark; $ Bastring; a Epenrinde ausserhalb des besondern
Holzringes, y dieselbe zwischen dem besondern und dem allgemeinen, ya dieselbe ausser¬
halb des allgemeinen Holzringes; £ und n Cambium des besondern Ringes aul der äussern
und innern Seite; <p und y>, Cambium des allgemeinen Ringes; œ Markscheide des allge¬
meinen Ringes. ^ ^
1 (120). Querschnitt durch ein 0,33 M M. dickes Internodium der Zweigspitze, in dem
Meristem sind Cambiumstränge sichtbar geworden, a, b, c die Stränge für das eigene Blatt ;
d, e, f diejenigen für das erstobere, g der Medianstrang für das zweitobere Blatt.
2 (300). Ein Theil des nämlichen Querschnittes stärker vergrössert; c der Cambium-
stran°\ der in Fig. 1 mit dem nämlichen Buchstaben bezeichnet ist.
°3 (50) Querschnitt durch ein 0,7 M.M. dickes Internodium des gleichen Zweiges; d,
e, f die Stränge für das erstobere Blatt.
4 (50). Einige Schnitte tiefer als Fig. 3; D.M. = 1 M.M.
5 (50). Noch einige Schnitte tiefer, g und n besonderer, <p allgemeiner Cambininring.
6 (300). Ein Theil der Fig. 3, entsprechend der Kante f stärker vergrössert, f Ge-
fässe und Mark des künftigen besondern Holzringes; fi Protenrinde; v Protenmark; | äus¬
sere Cambiumlamelle; n innere Cambiumlamelle ; q junger Bast.
7 (300). Ein Theil der Fig. 4, entsprechend der Kante f, stärker vergrössert. f Ge-
fässstrang; fi Protenrinde; v Protenmark; £ äussere Cambiumlamelle; 7t—y innere Cambium-
lamelle, welche durch Zwischenlagerung des Dauergewebes y in zwei zerfällt, q junger Bast)
O Epenrinde; r Mark des künftigen besondern Holzringes.
8 (3u0). Querschnitt durch die nämliche Kante der Zweigspitze, etwas tiefer, fi Pro¬
tenrinde; v Protenmark; q junger Bast; a Epenrinde; I und 7t Cambium des besondern
Ringes auf der äussern und innern Seite; f und g Gefässstränge des besondern Ringes auf
der'äussern und innern Seite; r Mark des besondern Ringes; f Cambiumlamelle, welche
sich in den allgemeinen Cambiumring fortsetzt; * Epenrinde zwischen dem allgemeinen und
besondern Ring. __