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sie zwischen den einzelnen Phäno¬
menen sowohl als zwischen ihnen und
denen der Aufsenwelt zu bemerken
glaubte, ohne gerade damit auf ge¬
lungene Erklärungen Anspruch zu ma¬
chen , da ich überzeugt bin, dafs je¬
der Gegenstand so länge er nicht in
der Gesamtheit seiner Erscheinungen
erkannt ist, immer nur einseitige An¬
sicht erlaubt und daher das .Gemiith
Im Zustande des Zweifels erhält, der
noch immer vollkommenere Lösung
erwarten läfst.
Für itzt beschränke ich mich nur
auf den Gesichtssinn,
I.
Die Licîit- S oh a 11 e n £i g ur
des Auges.
Freudig schwelgt der muntere Sinn
des Kindes in der bunten Mannigfal-