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J. Poirot, Die Phonetik.
n—i
als
Argumente: für A0 den Ausdruck cos vpz, für Ab den Ausdruck
n —1
n —1
cos vJcz • cos vpz, und für Bk den Ausdruck 2 sinvTcz • cos vpz. Nack
V=° _ . v=0
den obigen Beziehungen verschwinden also alle Unbekannten außer Äp, und
wir erhalten
n — 1
n —1
^7 y- C0S v p Z = Ap COS2 V p Z = | Ap,
v=0 v=o
und ebenso
n —1 n —1
^7Jv sin v p z = Bp ^7 sin2 v P z = ^ Bp.
v = o v ~ 0
Für An endlich verschwinden alle Unbekannten außer An, und es folgt
2 ä"
v=0 v—0
^yvcos“- D!=y(-l)"y»=nA.,
n—1 n—1 2
Die Werte der Koeffizienten der Reihe (21) sind also
( 1 n-1 n — i
I A° = n (-!)*>;>)
(23)
V = 0
H —1
V = 0
n —1
Ap=— ^^y^cosypz; Bp = ~ ^7yvsinrpz.
Die n Bedingungsgleichungen (23) erlauben natürlich nur, diese n Un¬
bekannten zu berechnen.
Diese Koeffizienten (23) stellen nicht nur die obigen Werte, sondern auch
bestimmte Kombinationen der Koeffizienten der Reihe (15)", nämlich die
Kombinationen (20), dar. Es sind nur drei verschiedene Annahmen möglich:
1. Entweder hat die Reihe (15)" nur die n ersten Glieder a0, at,.....
«n, bt,....., indem alle Glieder von höherem Index gleich Null sind. Dann
2 2
sind die Koeffizienten (23) identisch mit denen der Reihe (15)" und geben
also die wahren Werte von (15)", vorausgesetzt, daß die yv die wahren
Werte der Ordinaten sind.
1) Nach dem oben S. 166 Fußnote Gesagten löst sich das
n—l
Symbol ^7
(— i)v yv
folgendermaßen : yo — yi + yi — Vz + y* — . •..