Volltext: Handbuch der physiologischen Methodik, Dritter Band, Zweite Hälfte: Zentrales Nervensytem, Psychophysik, Phonetik (3)

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W. Wirt h, Psychophysik. 
Nun kann bei t/’F(x)dx wieder eine Integrationskonstante vorausgesetzt 
werden, die das Integral für x = Ea verschwinden läßt. Man braucht nur 
wieder ganz analog wie bei [145] zu setzen: 
X X 
/F(x)dx=/F(x)dx = Jjlß(x) dxdx. 
Eu Eu 
Für x = E0 wird dann das Integral einfach zu 
üiO 
ff*(x 
Eli 
) dxdx. 
Somit wird das erste Glied in [153] zu 
Iho 
E of f5B(x)dxdx, 
Eu 
und das zweite bleibt, nachdem 95 (x) wieder eingeführt ist, 
Eo ^ 
r% (x) [dx]3. 
En 
Der ganze Ausdruck [152] wird daher: 
Eo 
[154] 
*SB(x)dx = E„2 —2Eoj y«(x)dxdx + 2j J Ji8(x)[dx]3 
üiu Eu Eu 
und somit endlich der ganze Wert von M2 nach [148]: 
Eo 
M2 = a2 — 2aE„ + 2a>J3(x)dxdx + E„2 
Eu 
E o Eo 
—2E„yÿss(x)dxdx+2yY'/8(x)[dx]. 
Eu EÙ 
Eo Eo 
= (E0 — a)2 — 2j j’95 (x) dxdx (E0 — a) + 2 j j (x) [dx]3 
Eu * Eu 
Eo Eo 
= (Eo — a) (Eo — a — 2fjSB(x)dxdx) + 2 jjf Sß(x)[dx]l [156] 
[1551 
5. Aus diesen Formeln läßt sich nun eine doppelte Bedeutung des 
arithmetischen Mittels 21 als Ausgangswert für M2 nachweisen. Zunächst
	        
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