Die Interpolation der Verteilungsfunktion nach allgemeinen Gesichtspunkten. 79
Setzt man hierfür
An2 + Bn -j- C = 0,
so ergibt sich schließlich als Abszisse des Maximums, also des Dichtigkeits¬
mittels ® von 33 (x)
= -YK {- B + ) tei]
wenn gleichzeitig der zweite Differentialquotient negativ ist. Für letzteren
erhalten wir durch eine analoge interpolatorische Erweiterung von [57]
durch [58]
i 2
d2f(xp 4- ni)
dx2
= [A —
1 ,
12
4 ~
90 /J° ,
12
A-
12 4
[62]
Als Beispiel wählen wir die nämliche Verteilung 33(x), deren Maximum
schon S. 63 nach [33b] vorläufig berechnet wurde. Zunächst ist hierzu für
Tabelle 1 das System der Differenzen zu berechnen, in das wir die Zeilen¬
differenzen ungerader Ordnung sogleich in Klammern einfügen. Diejenigen
gerader Ordnung sind natürlich nicht mehr besonders angeschrieben. Als
ungefähre Lage des Maximums vermuten wir nach dem Früheren 52 <[ © <C 55,
so daß x3 Ausgangswert wird (p = 3). Für zf3)6 genügt also bereits die Reihe
von z0 = f(En) = 0 an.
Tabelle 4.
Funktionsdifferenzen der Verteilung der Gleichheitsurteile
nach Tabelle 1, S. 63.
X
50 z
/
A11
/n
Vv
Z
Z1
xn
0
5
X1
5
6
1
2
X2
11
9
3
— 11 '
— 13
25
X3
20
0)
— 8
(-5)
12
(8)
— 34
1
1
— 9
x4
21
— 6
— 7
4
3
1
10
x5
15
— 9
— 3
8
4
— 15
— 16
XG
6
— 4
5
— 3
— 11
X7
2
__ 2
2
x8
0