Volltext: Handbuch der physiologischen Methodik, Dritter Band, Zweite Hälfte: Zentrales Nervensytem, Psychophysik, Phonetik (3)

Inhalt. 
e. Die Beobachtung sog. „Verkehrtheiten“ erster und zweiter Ordnung 
in ihrer theoretischen und praktischen Bedeutung.......• 
Die Berechnung der Hauptwerte und Streuungsmaße der Schwellen im 
unmittelbaren Verfahren................... 
a. Das Dichtigkeitsmittel................... 
b. Der Zentralwert..................... 
c. Das arithmetische Mittel............•••••.* 
d. Das sog. Idealgebiet der Gleichheitsfälle (mittleren Fälle) und seine 
Beziehung zur oberen und unteren Schwelle.......... 
e. Der mittlere Fehler M der Schwellenbestimmung......... 
f. Die mittlere Variation D der Schwellenbestimmung . . . . • ■ 
g. Die Anwendung der Formeln für das arithmetische Mittel und die 
Streuungsmaße M und D der Schwelle bei sog. Verkehrtheiten der 
Grenzkurven.................. • • • ■ 
Die Annahme spezieller Verteilungsgesetze für den hypothetischen K.-G. 
der Schwelle........................ 
a. Die Voraussetzung des einfachen Exponentialgesetzes........ 
b. Die Darstellung der beobachteten Summenfunktionen mittels der Bruns- 
schen Reihe....................... 
III. Die Reproduktionsmethoden .................. 
Kap. 8. Die subjektiven Äquivalente und die Unterschieds¬ 
schwellen be'i der Vergleichung............... 
32. Die elementare Bedeutung der sogenannten Vergleichsmethode . . . . 
a. Die Definition der Reproduktionsmethoden.......... • 
b. Die Stellung der Vergleichsmethode innerhalb der Reproduktions¬ 
methoden ...................... 
33. Allgemeine methodische Gesichtspunkte bei der Untersuchung der subjek¬ 
tiven Äquivalente bzw. des Totalfehlers . . . . . . • • • • • • • 
a. Die Zugehörigkeit des Totalfehlers zu der Relation im ganzen . . . 
b. Die Unabhängigkeit des Totalfehlers von der Vertauschung der Lage 
des Haupt- und Vergleichsreizes................ 
c. Die Unterscheidung der Umkehrbarkeit des Äquivalentes zum Haupt¬ 
reiz von spezielleren Annahmen auf diesem Gebiete....... 
d. Die Prinzipien der experimentellen Analyse des Totalfehlers . . . . 
34. Die konkrete Bestimmung eines Hauptwertes des Äquivalentes bzw. des 
Fehlers aus den beobachteten Vergleichsurteilen.......... 
a. Die korrekte Anlage sogenannter vollständiger Reihen (Vollreihen) . 
b. Ein Korrespondenzsatz zur Kontrolle der Berechnung des Äquivalentes 
aus den Verteilungen der Urteile............... 
c. Die wichtigsten Kriterien für eine vorläufige Auswahl der Berechnungs¬ 
weise des Äquivalentes.............t • • • . • • 
1. Der Äquivalenzwert als Grenze zwischen den wahren Unterschieds¬ 
schwellen und die formale Beziehung zwischen dem Fehlerhaupt¬ 
werte und den Schwellen..............; . • • 
2. Das Maximum der Gleichheitsfälle als bloßer Effekt der zufälligen 
Schwankungen der beiden Grenzabszissen.......• ; - 
3. Die konkrete Bedeutung der ausschließlichen Abgabe von Urteilen 
„größer“ und „kleiner“ für die Bestimmung des Äquivalentes . . . 
4. Der Schnittpunkt der Verteilungskurven als Äquivalenzwert . . . 
5. Die Verwertung der Abhängigkeitsbeziehung zwischen Schwelle und 
Reizstufe (des Web ersehen Gesetzes) zur Bestimmung des Äqui¬ 
valentes und die korrekte Ableitung solcher Beziehungen . . . . 
d. Die Berücksichtigung der Schätzung nach dem absoluten Eindruck . 
Kap. 9. Die historischen Hauptmethoden der Schwellen- und 
Fehlermessung....................... 
35. Die Herstellungsmethode................... 
VIII 
30. 
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