Volltext: Handbuch der physiologischen Methodik, Dritter Band, Zweite Hälfte: Zentrales Nervensytem, Psychophysik, Phonetik (3)

Inhalt. 
VII 
Seite 
Kap. 4. Dielnterpolationder Verteilungsfunktion nach allgemeinen 
Gesichtspunkten......................50 
16. Die graphische Methode...................50 
17. Die analytische Interpolation nach Lagrange..........52 
a. Die Interpolation der Ordinate z einer relativen Häufigkeit zu einem 
gegebenen Abszissenwerte x ihres Argumentes.........52 
b. Die Umkehrung der Interpolation..............57 
1. Die Berechnung des Argumentes x zur r. H. z = a.......57 
2. Die Bestimmung des Schnittpunktes zweier Kurven......58 
3. Die Bestimmung des Maximums der Verteilungskurve......60 
c. Die Ausgleichung der Funktion mittelst Interpolation.......64 
18. Die Fouriersehe Reihe...................66 
19. Die Methode der Funktionsdifferenzen..............68 
a. Die Interpolation.....................68 
b. Die Bestimmung eines Maximums von v (x)...........76 
c. Die numerische Integration.................83 
Kap. 5. Gesetze für die Verteilung der rel. Häufigkeiten .... 96 
20. Das Mengenverhältnis in n-klassigen Kombinationen als gesetzmäßiger 
K.-G............................96 
21. Das einfache Exponentialgesetz nach Gauß............103 
22. Hauptwerte und Streuungsmaße beim einfachen Exponentialgesetz . . . 107 
23. Fechners logarithmisches Gesetz und zweiteiliges Gaußsches Gesetz . 114 
24. Die Brunssche Reihe ... 118 
Kap. 6. Hauptwerte und Streuungsmaße im allgemeinen.....122 
25. Das arithmetische Mittel und der mittlere Fehler.......... 122 
26. Die Methode der Fehlerausgleichung nach dem Prinzip der kleinsten 
Quadrate.........................180 
a. Abteilung und Auflösung der Gaußschen Normalgleichungen für 
lineare Beobachtungsfunktionen mit zwei oder drei Unbekannten . . 130 
b. Das allgemeine Schema für die Ausgleichung bei nicht linearen Beob¬ 
achtungsfunktionen ....................136 
27. Die Unterscheidung der auszugleichenden Beobachtungen nach ihrem 
„Gewicht“...................... • • • 138 
a. Die unmittelbare Ableitung der Gewichtsmodifikation der Ausgleichungs¬ 
rechnung aus dem Prinzip der kleinsten Fehlerquadrate......138 
b. Die wichtigsten Anwendungen des Gewichtskalküles in der Psycho- 
physik.........................145 
1. Der Einfluß der Versuchszahl...............145 
2. Der Einfluß der beobachteteu relativen Häufigkeit.......147 
28. Die mittlere Variation (der sog. durchschnittliche Fehler) D und ihre Be¬ 
ziehung zum Zentralwert S und zum arithm. Mittel 21........155 
a. D und © bei einem unstetigen K.-G. .............155 
b. Die numerische Berechnung des Zentralwertes (£ eines stetigen K.-G. 156 
c. Analytische und numerische Berechnung der mittleren Variation D 
eines stetigen K.-G.....................158 
Kap. 7. Die Bestimmung eines hypothetischen Kollektivgegenstan¬ 
des aus der Beobachtung seiner Summenfunktion.......164 
29. Die Beziehungen zwischen dem hypothetischen K.-G. der Schwelle und 
dem beobachteten K.-G. des Schwelleneffektes im allgemeinen.....164 
a. Der K.-G. der Grenzkurve als empirischer Ausgangspunkt bei der 
Bestimmung einer Schwelle.................164 
b. Die analytische Grundrelation zwischen der beobachteten Grenzkurve 
und dem hypothetischen K.-G. der Schwelle...........171 
c. Die analytische Beziehung des K.-G. der mittleren Fälle (bei drei 
Hauptfällen) zu der oberen und unteren Schwelle........175 
d. Die Reduktion mehrerer Hauptfälle auf das Schema der drei Haupt¬ 
fälle ......................... 
178
	        
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