Volltext: Handbuch der physiologischen Methodik, Dritter Band, Zweite Hälfte: Zentrales Nervensytem, Psychophysik, Phonetik (3)

VI 
Inhalt. 
Seite 
Funktionsprüfung der operierten Frösche...........177 
2. Die geschwänzten Amphibien...............178 
III. Die Reptilien.......................179 
1. Die Lacerten......................179 
Prüfung der operierten Eidechsen..............181 
2. Die Schildkröten (Chelonia)................183 
Funktionsprüfung der Schildkröte..............184 
Anhang. Eeizung im Zentralnervensystem...........184 
1Y. Vom Eückenmark.....................184 
Die Funktionsprüfung..................186 • 
V. Einseitige Operationen im Zentralnervensystem.......188 
Anhang. Einseitige Durchschneidung der peripheren Nerven .... 189 
Literatur........................191 
5. Abteilung. (Psychophysik.) 
W. Wirth, Psychophysik...................1—522 
Einleitung........................... 1 
I. Methodische Vorfragen...... ............. 3 
Kap. 1. Selbstbeobachtung und Experiment.......... 3 
1. Das Bewußtsein als Gegenstand der Selbstbeobachtung....... 3 
2. Das Grundphänomen aller Bewußtseinsvorgänge.......... 4 
3. Das psychologische Experiment...... ........ 5 
4. *Die Willkürtätigkeit der Versuchsperson als innere Hauptbedingung aller 
psychologischen Versuche................... 7 
a. Die Apperzeptionstätigkeit................. 7 
b. Die motorische Bereitschaft und die willkürliche Begünstigung emotio¬ 
naler Erregungszustände überhaupt.............. 9 
c. Die experimentelle Verwertung der apperzeptiven und motorischen 
Zurückhaltung.......................10 
d. Die Einschränkung der experimentellen Verwendung der Willkürtätig¬ 
keit der V.-P. durch die objektiven Versuchsbedingungen.....11 
5. Die Bedeutung des sogen, unwissentlichen Verfahrens........12 
6. Die zeitliche Einteilung des psychologischen Versuches.......13 
7. Haupt- und Nebenleistungen, Reiz- und Reaktionsmethoden...... 15 
8. Die Einschränkung der Selbstbeobachtungen der Versuchsperson mit dem 
Fortschritt der Wissenschaft..................17 
Kap. 2. Qualitative und quantitative Analyse..........19 
9. Eindeutige funktionelle Beziehungen zwischen quantitativen und qualita¬ 
tiven Werten.......................19 
10. Die Auffassung der Bewußtseinsinhalte als Größen überhaupt und ihre 
direkte Meßbarkeit.....................21 
11. Psychologisch vermittelte Funktionsbeziehungen zwischen objektiven 
Größen als Symptome rein psychologischer Zusammenhänge.....25 
12. Die Resultate der experimentellen Psychologie als Kollektivgegenstände 28 
II. Hilfssätze aus dem Gebiete der Kollektivmaßlehre........31 
Kap. 3. Allgemeine Voraussetzungen und Aufgaben der Kollektiv¬ 
maßlehre ..........................31 
13. Die generelle Bedeutung relativer Häufigkeiten..........31 
14. Die relative Häufigkeit als mathematische Funktion einer stetigen Größe 33 
15. Die Repräsentation eines K.-G. durch einzelne Werte.......45
	        
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