Das Stereo-Mikrometer, aus einem mit zwei rechteckigen Öffnungen
versehenen Metallrahmen bestehend, wird einfach über das auf dem
Tische des Stereoskopes befindliche Bild gelegt und in dieser Lage
durch die Tischleiste und durch zwei Ansätze festgehalten. Die soge¬
nannte wandernde Marke bilden zwei unten in je eine Spitze endigende
Metallstreifen, deren untere Enden sich in größter Nähe des Stereo-
Diapositivbildes befinden.
Nr. 65. Stereoskop mit einfachen 15 cm Okularen (inkl. Etuis) M. 65.—
Nr. 66. do. „ achromat. 10 „ „ „ „ „ 87.50
Nr. 67. do. „ beiden Okularpaaren zum Auswechseln „ 98.50
Nr. 70. Stereoskop-Bilder mit Maßskala, 20 Bilder von be¬
sonders wissenschaftl. u. techn. Interesse,
a) als Diapositive auf Glas pro Bild M. 6.50
Nr. 71. b) Papierabdrücke (N. P. G.), ganze Serie
— 20 Stück........„ 12.50
Nr. 72. Stereo-Mikrometer nach obiger Beschreibung „ 65.—
Nr. 100. Pseudo-isochromatische Tafeln nach J. Schilling zur
Prüfung des Farbensinnes. Lg. M. 12.—
Nr. 105. Wollprcben nach Prof. Holmgren, zur Untersuchung der
Unterschiedsempfindlichkeit für Farbentöne.
Original-Sortiment M. 10.50
Nr. 120—126. Farbige Papiere, alle Farben des Spektrums in 15 Ab¬
stufungen, sowie weiß, grau und schwarz zu Gleichungen, Farben¬
kreiseln etc,, in reinen intensiven Farben ohne Glanz.
E. ZIMMERMANN, LEIPZIG — BERLIN