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lu da* Âlie»Iittrpliyjtin lallt .-ich Kisen eiufuliren, wenn
mim es in Kisessig mil Kisenehlurid und etwas Xatriuma* etat
erwärmt. Ohne den Zusatz von Xatriuniaeetat erfolgt die Sub-
stiluti«»li nirht. so gibt die ätherische Lösung mit Kisenehlori<,l
nur »Ile h» II rote (lockige Fällung eines lockeren Additions¬
produktes, «las schon von Wasser zerlegt wird.
Die Ferriverbindung, braunrot in Atheriösung, ist zum
I ntersohied Vom Ätioporphyrin noch gegen 20i’ oige Salzsäure
indill'erent. stärkere Salzsäure nimmt ohneAbspaltung des
Fi.-ens die komplexe Verbindung auf. Mit Alkali reagiert ihre
ätherische Lösung sofort wie Uüminester und Mesohäminester,
sie wird braun und nimmt intensives gelbes 'Fingieren an.
Dabei erfolgt die Umwandlung des Chlorides in die Base mu h
derdlei« hung: C31IL4N4FeCl-f-XaOH = U31H34N4FeOH .-j- XaCl