Untersuchungen überden Blutfarbstoff. I USB
also dieselbe, die Zaleski1) durch Einführung des Metalls
(eigentümlicherweise nicht mit einer Ferriverbindung, sondern
unter Anwendung von Ferroacotät) in Mesoj»orj>1 iyrin erhalten
und als Telrahvdrohämin:
é ■ ■ .
c;J4ii.,,x4< >4ix;i .
betrachtet hat. Wir schlagen vor, daß Chlorid Mesohämin, das
Derivat mit der Cruppe FeOH Mesohämatin zu nennen.
Unsere Gründe, die Formeln mit C34 abzuändern in
Formeln mit C33, gelten auch für Mesoporphyrin., Für dieses
haben schon vor sechs Jahren'Will st Utter und Pfannenstiel
eine Formel“ mit C33 zur Erörterung gestellt : vor kurzem hat
auch II. Fischer in einer schönen Arbeit über das lieduk-
tionsprodukt des Mesoporphyrins, das Porphyrinogen, die Formel
mit C33 in Erwägung gezogen, allein die Analysen des Por¬
phyrinogens haben die Frage nicht geklärt und sie haben am
Ende zur Formel mit C34 zurückgeleitot.
Eine zweite Frage betrifft die Zahl der Wasserstoffatom«*
im Mesoporphyrin. Weder die gründliche analytische Unter¬
suchung von Zaleski noch die Bestimmungen von II. Fischer,
von 0. Pilot y und von uns entscheiden darüber, ob wir bei
dem Übergang von C3l auf Ci3 die Dihydroformel
oder die Tetrahydroformel
zu wählen haben.
.'Berechnet für C.,4H „04N4 : U.3,|J;Ii;04N4; C1SH;,04X4:
0 = 72.04 71.70 71.it
li *0.70 (ij)7 0.01
.Gefunden von Zaleski:' W. u. K,: W. u. F.:
(Mittel von i Barst, aus Hämin IDarstellung nach
4 Analysen) mit Alkali. Mittel. Zaleski. Mittel von
von 2 Analysen) 2 Analysen)
C - 71. HO 71,M 71.01
Il =* 0.8 i Ù.HH 7.14
Berechnet für C34II^04N4 • 2 HCl C.UH„.()4X4 2 IIC1 C.vH ./^N, • 2 HCl
C - <;a.H2 ob.ho na.ia
H - - «vH ü.ta o.iß
• l Biese Zeitschrift, Bd. 44, S. 11 i tüOi lOOöj