gehörten zu den Seltenheiten. Die Ergebnisse dieser Best h ,,
nningen habe ich in folgender Tabelle zusammengestellt :
Anzahl
■ tief;,.;; •
verbrauchten
ebem.
l’ranl'»stnit».
Titer werth
j. der l’ranh'isnng
für 1 chenj.
berechnet
auf P.
' . • •: ■' ' . ' 1
; . 1
Differenz j
t- ■ • der;
T-Wer the. !‘
’ ‘
j Titerwerth
1 der l’ratilüsuug
für 1 cbeni.
! berechnet
: für PjO .
1 Differ- u.»
S' - «it ...
; P.O .W rti,
(Mi
O.O0142G
1
o.0o32»iö
-i
IO
1.3 -
O.0O1171
O.(jol074
è O,oo02s5
: j: o,ooo2()3
j 0.000030
j 0,000054
• 0,000072
y; 0,0030 IS
0.004520
1 0,00»
■ 0;0(HMinj
1.7
O.fM 1*2013
■ (MHHKmö
0.004010
t>,o7 ■ j
0.002ÖG7
0.004733
• O,()0O!2'l
•j.i
0,002130
0,001*08
• 0,0001 »M
2.73
o.0821os
y VivBUUid
J 0,OfHHlGI
■ 0,000022
i.
0,004005
j 0*tH H Mjlij
3.07 j
0,002220
0,005104 i
■ (>000130
• O.OOO'tM
i
3.42 ;Sj
0.002251
0.01)5155 i
3.s
■‘MH 12251
WmM
0.005155
10.0
0.0O2251
O.0O5155
Vorliegende Tabelle ist aus den Titrationsergebnis- o
der ersten 10 ebem. der Phosphorsäurelösung von bekanntu
(îelialt zusammen gestellt, Es stellt sieh heraus, dass schult
bei Bestimmung von 9 ebem. der Phosphorsäurelösung, ent-
spreçhend einem Verbrauch von 3,42 cbcin. der Uran losing,
der Titerwerth dieser letzteren genau der gleiche wird wi»
für den Verbrauch von 19 ebem. Wenn ich zu der Titration
mehr als 10 ebem. der Phosphorsäurelösung verwendete, hi
zu 2ö ebem., so schwankten die gefundenen Titerwerthe üi;
die Uranlösung in engen Grenzen und vollständig regelt' ,
um die für 10 ebem. gefundenen Zahlen, so dass die zufil!i.r
vollständige Uebereinstimmung der beiden untersten Ziffer:;
der Tabelle als Ausdruck der Constanz des Titenyerthcs Du
den Verbrauch von mehr als 3 ebem. Uranlösung aufgefi"*
werden ■muss.. C;: