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s;il|M*liTs;ini*«*n Harnstoff hinzu : nachdem diese Klus-i--
keil liltrirl und alsdann AgX erhitzte ieli nach Zusatz von NHO3 auf einem
t'hrglase auf dem Wassefhado und setzte bei der
Krwarmung KOI 1 hinzu. Ks zeigte sieh keine röthli» h«-
Färbung.' Die beiden letzten Keaetionen Sprechen deul-
lieb liir das Niehl Vorbau de nsein von Guanin.
Die Ammoniaklösung dampfte ich ab und erhielt im
mick."land eine ganz bedeutende Menge Hypoxanthin.
l’i.) Zu dein bereits gewonnenen Filtrat setzte ich Ml» mut
erhielt so einen bedeutenden Niederschlag,- welcher aber¬
mals ablillrirt und mit dem Filter im Wasser zerkleinert
wurde; nachdem ich durch diese Flüssigkeit SIL balle
streichen lassen, lilt rille ich sie und dampfte das Filtrat
ab. Zu einem Theile des liückslandes wurde XI hb
zugesetzt, die Flüssigkeit abgedamplt und K()ll liin/.ii-
gesetzt ; es ergab sich eine intensiv rollte Fiirbung:
also Xanthin.
b-| FngelTdir 100 cc. Aelberexlract goss ich in ein Heeliei-
o|as und liess den Aether ent weichen; den lUiekstand
löbd«* ich in Wasser, kochte ihn alsdann mit koliljii-
saureui Zink und liltrirle d«*n l eberschuss an Zink.
Das klare Filtrat wurde mit Sllj gefallt, die Füllung
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