""''■i''’"'"1"" " I..... ferner, welche AemieiMug ,1, ,-
lull «les lilules .m t’li'-iiolseliweHsüiiii' nach I’houolvi-iginimg
'•"tes Jhih-is erfiihW, liei. wel. h.'in zuvor «huch rutcrbiu.lung
,l"r XB-WT'?,‘ir'sy" ,n" Xi"lv" ••“•»»si aus «l. i.i KrcMaufo auf-
ye-ehalfef- sind.
I>i«- ei'sleu \ ersti.’lii' wurden an h'aniiielien aiigostclll •
dieselhen • .I.«-II. .IftSS ho Illule ,|i,Thi.TC lUlch |»|,CIW|‘
Vei'giMiuig l’houohclmvb-hümo enthalten isl: ,li,. Menge .ler-
s.OI.«-n ist aller auch nach der l’iderliiiidung der Cr.-teren
eiiie aussmnil.'idliili klein«». Xiidem li«-r«-i l.-n seihst Sl.|ir
kräl'lik«’ Tldere wea,.„ ,1,.,- durch die I'heuol Vergiftung hedin-
'V" I»*-*» '1>I'‘ > i-' li.-ii 11\|« r.inii«- st.-ls nur gatiüge Mengen von
l:lui. Wir heuülzlen de,d.all. für die folgenden Versuche
Munde.
' ••rsiir.l, I. Kiu -i-nsHT Hund wurdo dmch Kinpiii^Hn
von Dheno! auf die Haul ca. i:> Minuten nach der
\ er^ittiin- trafen da» von 11o j» |h>-S cy Ie r beschriebenen
>yi.i]doinerin. Xari. % Stunden, als das Thier dem Verende,,
nahe war. wurde demselben das Hl ui aus der Carotis enlitom-
men. Dasselbe (ddO Ccm.) wurde nacb dem oben beschriebenen
Verfahren geprüft ; es landen sieb in demselben
0,0:5:51 lia.S( h (aus kej.aarhlr Schwefelsäure)
0,OJ,>D JJ‘. l'lienolscliwelelsâiire •- 0,00bS
\ ersuch 2. Kin wie im vorhergehender, Versuche ver¬
kitteter Mund gab •*> Stunden nach der Vergiftung öJO
Dlut: an> demselben wurden erhallen:
O.OJ7 - DaSO4 (aus- gepaarter Schwefelsäure)
0,020 hg. l'henolsc!i\ve|elsäui(» - 0,0021
N ••i siirh m lauem kräfliken Thiere werden beide
""iurhumle.n : nach der Operation wird dasselbe mit
l'iaaiol vergifte!; 21 -• Stunden sjiäter wird es durch Verlduten
k'-lddlel. Das Blut (blo Ccm.) lieferte
O*0--*» k. BaSo4 (aus .gepaarlw -Schwefelsäure)
lUHbs g. IMienolsclrwefcl.<äure 0,002b °o.
Nach I ntel hindim^ der lïetemi lindel also eine Au-
liautuiik der Bheuolschuefelsäure im Blute nicht statt: die-
'*‘Ih.' war aber sehr deutlich in den Xieren. Dieselhen lieferten