Im Hauche des Winds von den Höhn
Hört man den Hall des Gesangs.
Auf Crona, tönt der Bardenlied,
Vraust hervor ein Strom im Nachtgraun,
Schwellend im schlängelnden Lauf,
Bis strahlet die Früh' und das Tags-licht.
Dann""kommt er herab von den Höhn
Mit Felsen voller Bäum" im Lichtglanz.
Ferne sey mein Schritt von Crona;
Es hauset d1"ister dort der Tod!
Gleiche du den Strömen von Mora,
Sproß Morven's, umschwärzt vom Gewölk.
Wer erhebt sich vom Wagen Clutha"s?
Der Hügel verfinstert sich ihm;
Dunkel widerhallt ihm der Wald,
Erglänzend vom Schimmer der Stahln1ehr.
Schau' in Mitte der Feinde den Held,
Dem Geiste wilden Sprungs gleich,
Der Wolken auf Bergen zerstreut,
Reitend das wilde Roß der Windsbraut!
Wer, als Morni der sc?hnaubenden Gaule?
Gleiche dem Vater, o Gall