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und
religiöse
Malerei.
EIN ,JT3Y3,ährend es eine Zeit lang schiert, als würde Fortschritt zu einer höheren Entwicklung auf der gleichen
die Miinchner Malerei in der rcalistischen Bahn möglich. Auch innerhalb der realistischen Kunst:
. Wiedergabe des sie unigebenden s2ebens und 1i1id Formenanschauung führen Wege zu einem neuen Jdca:
Ä: in der Erneuerung der Stofskreise iind lismus, dessen Fiindanient die Natur ist, zu welcher jede
ksChUJfcJEN Prozednren der alten nieder: neue Stilbildi1iig ininier zurückkehren muß.
IU;d1icJe; UITc;EUks;kse1IQME1skCkdV5lkig auf: Ein mächtiger Fortschritt hat in iinserer Zeit stets
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gluf wen der K tie osiing er Jochsten etwa. rebolntionares. Dei ganze Charakter der Epoche,
Uns hCW11zUWAge1I, hc1tsIe in welcher wir lebeii, bringt es mit sich, daß solche Fort,
zgz3iJTsXÄ m jüngster Zeit, damit von neuem ihre sehritte den Stempel des Überhasteten und Unfertigen des
starke Lebenskraft beweisend, einen Aufschwung zu jenen Übertriebene1i nnd Bizarren an sich tragen und daß es
Zielen genommen, welche Corne: gemUmer Zeit bedarf Ue sich d
lius und den Seinigen als die edel: z blanke Kern ans der krausen Scl it
skCU 9AYkEUs FVkUiCH UlkHk SUCH in enthüllt. So ging auch mit Qui
ihremSim1e. ComMns würdesich Wiss: neuen AufscJwung in der religiösen
U1ikEUkVÜfkUU9 Volk den TEHgiöfCU Lii.LTIT.s Malerei der MiinChener Scl 1ile
Gemälden der neueren Münchener die voii Paris sich aiis5likcite,Hdk
sie eben o ol eri ti d ei X
erkannten Grundsätze der modernen : J sJm M e tung gewesenen
H. malerischen Griiiidstit,3,e, welche, wie
Malerei an, wie sich einst Corne: F. alles wnMeuscm ordnen. W r
lius an den edlen Natiiralisuins IX. Mit Und amiU,m Gcsnd, 2 Mk;
eines Dürer anschloß und aus dem: As Kmnkem OGroße3I m.tnnKelV W
selben einen neuen Stil heraus: mjschk. Der Kü1I;tlerI welceel:e.m
bildete. Die Münchener Malerei J . , M
ist Munchen als begeisterter Apostel
wurde sich zii den gesunde11 Entivick: 7 X dieser neuen Lelrc f t t
Iiiisgsgssciseiiiiisnsch1idherDiiigeiii ; O mais H , Im He re M M
Wsd it Eis DE W l1estandig wachsen:
i ersprnch gestellt haben, wenn den Erfolgen und mit einer s,c
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sie wie IV ZU Comelms .3Ur.Ukk9e. Fkj3 Von UHde, immer mehr vertiesenden, immer
kehrt ware. Nachdem sie einmal mehr iiberzeugenden DarstelIungss
girtm:I:ll:e: Phiole: al: die eigentliche kunst verteidigt hat, ist Fritz von Uhde. Dieser Begründer
t k ; te erer ann iin sich, aus fah: einer neuen malerischen Ausdrucksform, zugleich ein Zeichner
s rci ten pekulationen und transszendentalen Phantasieen von vollendeter Virtuosität, ist, wie sein Vorbild Menzel
zur rTalen ZZ3irklichkeit zuriickkehrend, in das Volkstum, dessen Jllustrationen zum Leben Friedrichs des Großen
in we chem sie selbst wurzelt, versenkt hatte, war nur ein aus den Jüngling einen tiefen und entscheidenden Eindruck