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cher auf dem Holm arbeitet,und dort plumpe
Bilder für die Galione der Schiffe schnit,zt,
das Essen. Betrachte doch dieses Kind, es iÃ
das jüngste von König Harald Hildetands Ge-
schlecht, und durch ihn wird die VerheiÃung in
Erfüllung gehen; aber wie? Beschreiben,
wir noch das dritte Feld: Der Knabe ist ein
Mann, das gelbe Haar weià geworden, aber
in reicher Fülle hängt es über die kräftigen
Schultern hernieder; ringsherum stehen präch-
tige Marmorgestalten: Jason- mit dem golde-
nen VlieÃ, die Grazien, die heiligen
Apostel. Das ist der König der Künstler,
den wir sehen, der SpröÃling von Harald
Hildetand, der arme Knabe, der nun als
Mann sein Zepter im Reiche der Kunst über
die Länder Europas ausstreckt, das ist Barte!
Thorwaldsen.
Keines Dichters Erfindung, die Wirklich-