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J.xfloreutiuiscl2cn MalerL3, Bildhauers, 1Znd BmunkIskcrs
Michelagnolo sBuouassrro t i.
vielbenihmten Giotto nnd. seiner Nachfolger geleitet, sich
H Diese Biographie wurde von Basari in der ersten, nänuich der von
i s Tdrrentino im Jahr .1550. gedruckten Ausgabe veröffenni;l;t, als
Miil1elagnolo noch lebte, daher dieser selbst wahrscheinlich dem Vasari
manche Berichtigungen nnd c1achtniglicl7e Ve1nerkungen für die zweite
un Jahr 1568, also 5 Jahre nach dem Tode jenes Künstlers, in
der Druckerei der Giuliti gedrnctte Ausgabe lieferte, daher man denn
in dieser, im Vergleich mit der erstern vieleWeglassnngen, Abkinderun:
gen nnd Zusätze trifft. Das Leben des Michekagnolo ward, eben:
lsallo noch bei dessen Lebzeiten, auch von dessen Schiile1k12lseas1in Ton:
divi della Nipn iTrasone beschrieben, der sich. durch dieß Werk seiner
Feder einen größern Ruf erworben bat, als durch die seines Pinsels
oder,Meißeis. Diese Biogravhie wurde in Rom 1553 von 72lntonio
BEado gedruckt, später aber, im Jahr1746,zuIFlorenzmitder Fortsetzung
des Gib. Ticciati bis zu dem Tode des Michelangelo, so wie mit Be:
merkungen und.Commentaren von Gori; Manni, Maxime nnd von:
Senator Filippo Vuonarroti von neuem. herausgegeben. Eine dritte
Ausgabe besorgte Cc1purrb im Jahr 1823 zu Pisa. .Jn dieser finden
Ich, außer. den Anmerkungen und Zusätzen der Florentiner Ausgabe,
bis dahin noch ungedructte Zusätze vom Cavaliere Gib. Gherardo de7