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Perugia.II
Gleichwie Viele vom Glück erhoben Heerden, die skeine
sonderlichen Vorzüge besitzen, so werden auch sunendlich viele
reich begabte Menschen von einem feindlichen Schicksal ver:
II Mit den folgenden 53ebensbeschreibungen des Pinturicchio und We:
rugino führt Vasari den Leser in das Gebiet, das man
neuerlich nach Numohrs Vorgang mit dem Namen die ,,nmbrisch c
Schule7I bezeichnet hat, eine Benennung, welche die geographischen
Grcinzen des alten Umbriens überschreitet und daher nur als allgemeine
Bezeichnung für eine mehreren Künstlerngemeinschaftliche Richtung geb
ten kann. Unter dem Einfluß sieneüscher Meister, namentlich des Tads
de.oundDomenicoBartoli, so wie des Gentile daFabrias
no, die zu Ende des vierzehnten und zu Anfang des fünfzehnten
Jahrhunderts in Perugia arbeiteten, scheint sich in diesem Landestheil
eine religiöse Malerei gebildet zu haben, deren schwärmerische Aus,
.drucksweise allerdings der Stimmung entsprach, welche durch die
religiöse Ascetik des h. Franz o. Assiss um Vieles früher unter den
Bewohnern dieser Gegenden mochte verbreitet zvorden sehn. ON
gleich um die Mitte des isten Jahrhunderts auch der heitere Bei
nozzoGozzoli in Pet7ttgia malte, zeigtsich doch die vorwaltend res
cigidse7Ctimmang jener ältern genannten Künstler sehr entschieden in
denMalereien des Nieeolo ausFoligno, genannt Manne, und