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Malers
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Zu. alten Zeiten haben die Geski2i;iprici;keiokk sich vier mit
den Etfindern meriwiXrdiger Dinge beschäftigt, und dieß
kommt dahers,Hdaß.Tiiaii wegen des Reises, den alles Neue
mit iich bringt, die ,eriie.i1 Entdeckii,ngen mehr beachtet und
bewundert als die Verbesserungen, welche später hinzu:
kommen und wodurch die Vollkommenheit erreicht wird.
;DieUnn.einen Anfang muß jedes O4ing,haben, sonst kdnnte
es sich weder allgemach verbessern, noch zur letzten Pollen,
dung, zu der wunderbaren Schönheit gelangen. Dem
Sieneser Duccio, der als Maler sehr in Achtung ikand.
war es auch beschieden, den Ruhm derer mirzugeiiießen,
welche viele Jahre nach ihm lebten, indem er auf dem
IIs1sII ON Fußboden des Domes von Siena. zuerst anfing Figuren
auf Mannes; , , , ,
pM.k. grau in grau in Marmor auszuführen, worin die neuern
VI Die Nachrichten, welche Vasari über diesen Künstler ertheilt, sind
dürftig und theils ganz träg. Seinx .f2auptwerk, gegenwärtig wie:
herum im Dame zu Siena, hatte Basari nicht auffinden und bestehn:
gen Idtmes. Berichtigungen und Ergänzunsm Juden Ach in den
Lettau Saus nnd den Im. ikorssyungeu Ich. II. Nr. Vlll.
Rumohr..