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Florentinifchen
Malers
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Wie die Werke des Cimabue bei feinen Zeitgenossen, die an
die griechische Manier gewöhnt waren, nich: wenig Bewundes
.rnng erweckten, so wurden auch die Mnfaikarbeiten END des
Andrea Tafi gerühmt, und er um ihrerwil1en für vortrefflich,
JJJ7:sIJ:Jin ja für gbkclich gehalten UND. Gewdhnt , nichts Besseres zu
com wisset. sehen, glaubten jene Leute, man könne in dieser Kunst Sr1;b:
VI Es ist mir nicht gelungen, über Andrea Takt. Gaddo Ga.ddi und
Margaritone von Arezzo etwas Urkundlicyes aufzufinden; ice; befürcyte
indeß, daß von dem hier Mitgetheilten gar Matta;es auf wil1kürlia;en
Annal1men bekuhe. Rumohr.
W; Ueber die Musaikarbeiten sehe man, was Bessers in.der technischen
Einleitung zu feinem Werke sagt, dann Joach. V. Sandrart in
der deutschen Akqdemie der Maler: nnd Bildhateerkunst B. 2. E. 2.
und das Werk des cLard. Furietti do musivis. Rdm. AuSg.
VII Wie konnte sBasari, der doch wenigstens die mufsvisQen Arbeiten
in rdmisaJen Kirchen, welche vor oder zu der Zeit des Takt gefertigt
End, gefelyen haben mußte, In eine solche Uebertreibung verfallene
Wir wollen dem Anonytnen von Cassino zugestehen, daß die Uebung
in einigen Kunstzweigen während der mittlern Jahrhunderte unter:
brochen ward; dies war aber gewiß nicht Mit der Musaikmakerei der
Fall, von der wir tu jedem der früheren Jahrhunderte vor TM Ae:
beitM hs1bMi bis zu.dek Familie der CotTmaten, die sie auf unsere
Zeit brachten. F. G. D. Hiermit stimmt auch Rumohr: Ueber
die Entwicklung der ital. Malerei, Kunstbl. t821.s S.