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OF o1i der Zeit an, wo unter der Regierung Heut:
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.5iu1ser und Papst hervorrief, begann ei1ie ungeheiieie
il ;2.;iTl, Bewegung der Geister ganz Europa zu ergreifen,
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Gefolge haben sollte. Die 1ilIer1tromeiide Be:
gei1terung für .die Religioii des .Kreiizes brach in
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Aus HsEWV3 IV MWe DE MW1EUs diese Kreuzziige die Seele nnd der Höhepunkt des
Mittelalters3. Erst in den Kreuzziigen entfaltete sich der innere Gei1tdes3 Mittel:
alters zu seiner höchsten Blüthe.
Schon in den ersten Jahrhunderten christlicher Zeitrechnung war es Sitte, Wall,
fahrten nach dem gelobten Lande zu unternehmen. Besonders häufig wurden sie unter
der Regierung des Kaisers Constantin. Den Pilger oder Wallfahrer kleidete der Priester
in das einfache Pilgergewand, versah ihn mit Kreuz, Pilgertasche und Pilgerschürze und
reichte ihm den Pilgerstab. So verließ er, eingesegnet und .tnit geweihtem Wasser be:
sprengt, die Hein1ath und konnte in allen christlichen Ländern auf gastfreie Aufnahme
rechnen. Kehrte er nach Jahren wieder zurück, dann dankte er öffentlich dem Herrn und
legte als Zeichen der geendeten Wallfahrt aus den Altar der Kirche einen Paln1enzweig,
Muscheln, Rosenkriinze aus dem gelobten Lande nieder. Für die Mühen der Pilgerfahrt
belohnte ihn die Achtung in der Heimath und die Erinnerung an das Gebet auf dem
Grabe des Heilandes und an das Bad im Jordan. Unter Conftantin ward das heilige
Grab zum prachtvollen Marmorte1npel, und daneben erhob sich die herrliche Kirche der