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Gotik.
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ahrh. 3. Jahr.
Abs. 259. Vischosssiak:c im Domschaiz z1:HiIdsshei:u.
Jm Gegensatz zu den verhältnismäßig einfachen i
Bauformen, in denen sich das Weihranchfaß aus dem
Ist. Jahrhundert anfgipfelt cAbb. 257z, veranschaulicht
die goldene Prachtn1onftranz der Stiftskirche zu Friylar Es,
CAbb. 256; denn Reichtum einer großen spätgotischen Mon:
stranz; der schone Kelch aus Prag iAbb. :z58J zeigt uns
die für die Gotik bezeichnende Gestalt dieses Gefässes und
dessen reiche Ausschmückung in der spiitgotischen Zeit. Ein Eis sIsIiJEsIs7IEssi Es
weltliches Prunkgefäß derselben Zeit führt uns die silber: 37sQss7siss..
vergoldete Kanne der Genossenschaft der Goslarer Berg: Abb. 260. Die Dergkanne von 1477
leute vom Jahre 1477, welche im Rathaus zu Goslar im Rathaus ZU GOsk0Vs
aufbewahrt wird CAbb. 260J, vor Augen. Ferner geben
nEhrere dem 15. Jahrhundert angehörige Hauptprachtstücke aus dem Liineburger SclberschaH
herrliche Beispiele von dem Künftlersinn und dem Handwerksgeschick der deutschen Gold:
sck1miede dieser Zeit: da ist als eins der ältesten Stücke dieses SchaHes der sogenannte
Bürgereidskristall, ein streng architektonisch gehaltenes Kästchen, das zur Ausben1ahrung einer
in Kristall eingeschlossenen Reliquie diente, auf welche die neu aufgenommenen Bürger den
Eid ablegten, ein Werk des Lüneburgers3 Hans Lasset, vom Jahre 1444 CAbb. 261J; ferner
der sogenannte Achatbecher, ein Gefäß von einer für die Zeit sehr bezeichnenden Gestalt,